Strategische Lärmkarten 2017

Berechnungsergebnisse / tabellarische Auswertungen

Die Strategischen Lärmkarten stellen entsprechend den Anforderungen “Richtlinie über die Bewertung und die Bekämpfung von Umgebungslärm” die Lärmsituation in folgenden Isophonen-Klassen graphisch dar:

Abb. 1: Darstellung der Isophonen-Klassen entsprechend den Anforderungen der "Richtlinie über die Bewertung und die Bekämpfung von Umgebungslärm".

Abb. 1: Darstellung der Isophonen-Klassen entsprechend den Anforderungen der "Richtlinie über die Bewertung und die Bekämpfung von Umgebungslärm".

Sie bilden die Grundlage für die Erarbeitung eines gesamtstädtischen Lärmminderungsplanes.

Die Lärmbelastung: wird durch folgende Größen angegeben:

  • eine tabellarische Angabe über die geschätzte Zahl der Menschen, die in Gebieten wohnen, die innerhalb der Isophonen-Bänder nach Abbildung 1 liegen. Die Zahlenangaben sind dabei auf die nächste Hunderterstelle auf- oder abzurunden.
  • eine tabellarische Angabe über lärmbelastete Flächen sowie über die geschätzte Zahl der Wohnungen, Schulen und Krankenhäuser in diesen Gebieten für die LDEN-Werte LDEN > 55 dB(A), LDEN > 65 dB(A), LDEN > 75 dB(A). Die Zahlenangaben belasteter Wohnungen sind dabei auf die nächste Hunderterstelle auf- oder abzurunden.

Die zusammengefassten Ergebnisse der Belasteten- und Flächenstatistik für die Haupteisenbahnstrecken des Bundes für Ballungsräume finden Sie hier.

Straßenverkehr

Hinweis: Für die aktuellen strategischen Lärmkarten war eine andere Detaillierung statistischer Kennwerte unter anderem der Gebäudenutzungen und der Verteilung der Einwohner auf Teilblockflächen notwendig. Daher ist ein direkter Vergleich der Betroffenheitsstatistik der Lärmkartierung Berlin 2012 und 2017 nicht möglich.

Tab. 4: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Straßenverkehrslärm aller bewerteten Straßen belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LDEN )

Tab. 4: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Straßenverkehrslärm aller bewerteten Straßen belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LDEN )

Tab. 5: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Straßenverkehrslärm aller bewerteten Straßen belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LNight )

Tab. 5: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Straßenverkehrslärm aller bewerteten Straßen belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LNight )

Tab. 6: Durch Straßenverkehrslärm aller bewerteten Straßen belastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude

Tab. 6: Durch Straßenverkehrslärm aller bewerteten Straßen belastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude

Bei der Auswertung der betroffenen Schulen und Krankenhäuser werden jeweils sämtliche Einzelgebäude einer Einrichtung betrachtet.

Straßenbahn- / U-Bahnverkehr

Hinweis: Für die aktuellen strategischen Lärmkarten war eine andere Detaillierung statistischer Kennwerte unter anderem der Gebäudenutzungen und der Verteilung der Einwohner auf Teilblockflächen notwendig. Daher ist ein direkter Vergleich der Betroffenheitsstatistik der Lärmkartierung Berlin 2012 und 2017 nicht möglich.

Tab. 7: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Straßenbahn- und U-Bahnlärm belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LDEN )

Tab. 7: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Straßenbahn- und U-Bahnlärm belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LDEN )

Tab. 8: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Straßenbahn- und U-Bahnlärm belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LN ight )

Tab. 8: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Straßenbahn- und U-Bahnlärm belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LN ight )

Tab. 9: Durch Straßenbahn- und U-Bahnlärm belastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude

Tab. 9: Durch Straßenbahn- und U-Bahnlärm belastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude

Bei der Auswertung der betroffenen Schulen und Krankenhäuser werden jeweils sämtliche Einzelgebäude einer Einrichtung betrachtet.

Industrie und Gewerbe

Tab. 10: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Industrie- und Gewerbelärm belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LDEN)

Tab. 10: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Industrie- und Gewerbelärm belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LDEN)

Tab. 11: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Industrie- und Gewerbelärm belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LNight )

Tab. 11: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Industrie- und Gewerbelärm belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LNight )

Tab. 12: Durch Industrie- und Gewerbelärm belastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude

Tab. 12: Durch Industrie- und Gewerbelärm belastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude

Bei der Auswertung der betroffenen Schulen und Krankenhäuser werden jeweils sämtliche Einzelgebäude einer Einrichtung betrachtet.

Flugverkehr

Hinweis: Für die aktuellen strategischen Lärmkarten war eine andere Detaillierung statistischer Kennwerte unter anderem der Gebäudenutzungen und der Verteilung der Einwohner auf Teilblockflächen notwendig. Daher ist ein direkter Vergleichbar der Betroffenheitsstatistik der Lärmkartierung Berlin 2012 und 2017 nicht möglich. Dieser Effekt ist hinsichtlich des Flugverkehrs aber von geringer Bedeutung, da Mischnutzungen nur in einem begrenzten Teil der belasteten Flächen auftreten.

Flughafen Berlin-Tegel, Bezugsjahr 2015

Tab. 13: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm des Flughafens Berlin-Tegel (2015) belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LDEN)

Tab. 13: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm des Flughafens Berlin-Tegel (2015) belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LDEN)

Tab. 14: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm des Flughafens Berlin-Tegel (2015) belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LNight)

Tab. 14: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm des Flughafens Berlin-Tegel (2015) belasteten Menschen (bezogen auf den Lärmindex LNight)

Tab. 15: Durch Fluglärm des Flughafens Berlin-Tegel (2015) belastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude

Tab. 15: Durch Fluglärm des Flughafens Berlin-Tegel (2015) belastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude

Flughafen Schönefeld, Bezugsjahr 2010

Tab. 16: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm des Flughafens Schönefeld (2010) belasteten Menschen in Berlin (bezogen auf den Lärmindex LDEN)

Tab. 16: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm des Flughafens Schönefeld (2010) belasteten Menschen in Berlin (bezogen auf den Lärmindex LDEN)

Tab. 17: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm des Flughafens Schönefeld (2010) belasteten Menschen in Berlin (bezogen auf den Lärmindex LNight)

Tab. 17: Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm des Flughafens Schönefeld (2010) belasteten Menschen in Berlin (bezogen auf den Lärmindex LNight)

Tab. 18: Durch Fluglärm des Flughafens Schönefeld (2010) belastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude in Berlin

Tab. 18: Durch Fluglärm des Flughafens Schönefeld (2010) belastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude in Berlin

Flughäfen Berlin-Tegel (2015) und Schönefeld (2010)

Tab. 19: Summe der Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm der Flughäfen Berlin-Tegel (2015) und Schönefeld (2010) belasteten Menschen in Berlin (bezogen auf den Lärmindex LDEN)

Tab. 19: Summe der Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm der Flughäfen Berlin-Tegel (2015) und Schönefeld (2010) belasteten Menschen in Berlin (bezogen auf den Lärmindex LDEN)

Tab. 20: Summe der Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm der Flughäfen Berlin-Tegel (2015) und Schönefeld (2010) belasteten Menschen in Berlin (bezogen auf den Lärmindex LNight)

Tab. 20: Summe der Anzahl der in ihren Wohnungen durch Fluglärm der Flughäfen Berlin-Tegel (2015) und Schönefeld (2010) belasteten Menschen in Berlin (bezogen auf den Lärmindex LNight)

Tab. 21: Summe der durch Fluglärm der Flughäfen Berlin-Tegel (2015) und Schönefeld (2010) belasteten Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude in Berlin

Tab. 21: Summe der durch Fluglärm der Flughäfen Berlin-Tegel (2015) und Schönefeld (2010) belasteten Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude in Berlin

Bei der Auswertung der betroffenen Schulen und Krankenhäuser sind alle Einzelgebäude betrachtet worden. Bei Schulkomplexen aus beispielsweise drei Gebäuden sind somit drei Schulgebäude in die Auswertung genommen worden.