Drucksache - VII/1104  

 
 
Betreff: Fahrradstraße Stellingdamm und Waldburgweg
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:B'90GrüneB'90Grüne
Verfasser:Axel W. Sauerteig 
Drucksache-Art:AntragÄnderungsantrag
Beratungsfolge:
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
09.07.2015 
39. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung überwiesen   
Ausschuss für Stadtentwicklung und Tiefbau Stellungnahme
09.09.2015 
45. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Tiefbau ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Ausschuss für Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten Empfehlung
08.10.2015 
36. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten im Ausschuss abgelehnt   
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
12.11.2015 
41. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung vertagt   
17.12.2015 
42. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung überwiesen   
Ausschuss für Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten Empfehlung
07.01.2016 
38. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten vertagt   
11.02.2016 
39. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten vertagt   
07.04.2016 
40. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten im Ausschuss abgelehnt   
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
28.04.2016 
45. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Anlagen:
Antrag, 29.06.2015, B'90Grüne
Beschlussempfehlung, 08.10.2015, BüOrd
Änderungsantrag, 16.12.2015, B'90Grüne
Beschlussempfehlung, 07.04.2016, BüOrd
Änderungsantrag 2, 28.04.2016, B'90Grüne

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, den Stellingdamm zwischen Hirtestre und Essenplatz sowie in Verlängerung den Waldburgweg als Fahrradstraße auszuweisen.

 

 

 

Begründung:

Zwischen den Bahnhöfen Köpenick und Friedrichshagen werden der Stellingdamm und in Verlängerung der Waldburgweg besonders in den Sommermonaten von sehr vielen Radlerinnen und Radlern als Verbindung genutzt. Eine Fahrradstraße würde diese Nutzung in der Tempo 30-Zone noch begünstigen, damit Radfahrerinnen und Radfahrer dort bevorrechtigt werden. Nachteile für den Autoverkehr und die Anwohnerinnen und Anwohner wären minimal, weil nur sehr wenig Autoverkehr durch die Anlieger stattfindet. Auf Grund des Straßenquerschnitts und der parkenden Fahrzeuge kann dort zudem nur langsam gefahren werden. Die Verkehrsteilnehmer, die dem noch nicht folgen, würden durch die Fahrradstraße temporeduziert zur Freude der Anwohner. Und was auf der viel genutzten Linienstraße funktioniert, sollte hier noch besser gelingen!

 

 

Änderungsantrag B'90Grüne vom 16.12.2015:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, die Straße Hinter dem Kurpark und in Verlängerung die Wrobelstraße bis zum Waldrand als Fahrradstraße auszuweisen.

 

Begründung

Zwischen den Bahnhöfen Friedrichshagen und Köpenick werden die Straßen Hinter dem Kurpark und in Verlängerung die Wrobelstraße besonders in den Sommermonaten von sehr vielen Radlerinnen und Radlern als Verbindung genutzt. Eine Fahrradstraße würde diese Nutzung noch begünstigen, weil Radfahrende dort bevorrechtigt sind. Nachteile für den Autoverkehr und die Anliegerinnen und Anlieger der Kleingartensiedlung wären minimal, weil dort nur sehr wenig Autoverkehr zu verzeichnen ist. Es kann und darf zudem dort auf Grund des Straßenquerschnitts ehedem nur langsam gefahren werden. Die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, die bislang zuweilen noch zu schnell unterwegs sind, rden durch die Bevorrechtigung der Radfahrerinnen und Radfahrer dann temporeduziert.

Was auf der viel genutzten Linienstraße funktioniert, sollte hier noch besser gelingen.

 

 

 

Änderungsantrag (2) B'90Grüne vom 28.04.2016:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, die Straße Hinter dem Kurpark und in Verlängerung die Wrobelstraße bis zum Waldrand als Fahrradstraße auszuweisen. Anliegerverkehr ist zuzulassen.

 

Begründung

Zwischen den Bahnhöfen Friedrichshagen und Köpenick werden die Straßen Hinter dem Kurpark und in Verlängerung die Wrobelstraße besonders in den Sommermonaten von sehr vielen Radlerinnen

und Radlern als Verbindung genutzt.

Eine Fahrradstraße würde diese Nutzung noch begünstigen, weil Radfahrende dort bevorrechtigt sind. Nachteile für den Autoverkehr und die Anliegerinnen und Anlieger der Kleingartensiedlung wären

minimal, weil dort nur sehr wenig Autoverkehr zu verzeichnen ist. Es kann und darf zudem dort auf Grund des Straßenquerschnitts ehedem nur langsam gefahren werden. Die Verkehrsteilnehmerinnen und  Verkehrsteilnehmer, die bislang zuweilen noch zu schnell unterwegs sind, würden durch die Bevorrechtigung der Radfahrerinnen und Radfahrer dann temporeduziert. Was auf der viel genutzten Linienstraße funktioniert,  sollte hier noch besser gelingen.

 
 

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