Die Nationalsozialisten wollten Berlin als Welthaupt Germania aufbauen. Noch heute zeugen Gebäude wie der Flughafen Tempelhof und das Olympiastadion von den großen Plänen.
Einst als größtes Flugkreuz Europas geplant, findet der stillgelegte Flughafen Tempelhof mit seinen monumentalen Gebäuden und dem freien Rollfeld heute eine neue Bestimmung.
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Das Detlev-Rohwedder-Haus ist das markanteste Relikt des einstigen Regierungsviertels an der Wilhelmstraße und heuriger Sitz des Bundesfinanzministeriums.
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Die Italienische Botschaft im Botschafterviertel ist ein Bauwerk der NS-Zeit. Als damals Verbündeter Deutschlands wurde das Botschaftsgebäude besonders prächtig geplant und umgesetzt.
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Der Teufelsberg im Grunewald ist ein Trümmerberg, Aussichtspunkt und ein Monument der Geschichte. Die inzwischen verfallene US-amerikanische Abhörstation auf dem Gipfel kann besichtigt werden.
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Das Berliner Olympiastation wurde anläßlich der Olympischen Spiele 1936 erbaut. Das Stadion und seine umliegenden Bauten tragen die Handschrift einer Architektenfamilie.
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Die Waldbühne gehört zu dem von den Nationalsozialisten gebauten Olympia-Komplex. Heute ist die große Freiluftbühne eine der beliebtesten Open-Air-Bühnen weltweit.
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Der Glockenturm am Olympiastadion ist Teil des in der NS-Zeit gebauten Olympia-Komplexes. Seine Plattform bietet einen tollen Ausblick über weite Teile Berlins.
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Das Olympiagelände war mehrmals Austragungsort der Olympischen Spiele. Seine heutigen Dimensionen erlangte das Gelände durch Neuplanungen der Nationalsozialisten.
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