
Bild: BA-MH
Spätleseausgaben
Druckversion der aktuellen Spätlese und die älteren Versionen des Seniorenmagazins. Weitere Informationen
Bild: Spätlese / Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Diese Ausgabe eröffnet der Vorsitzende des Heimatvereins Wolfgang Brauer mit dem Blick auf die Jahrestage März und April. Ich war schon überrascht, als ich Mitte Februar die Nachricht im Radio hörte, dass der erste Weißstorch in Kremmen im Landkreis Oberhavel eingetroffen sei. Dann steht der Frühling also doch vor der Tür. Apropos Frühling: Unsere Autoren entführen die Leserinnen und Leser zur Kirschblüte nach Südfrankreich und in das blühende Niederösterreich. Nur wenige Kilometer weiter berichten wir aus Wien, wo in diesem Jahr das 150. Jubiläum der Weltausstellung gefeiert wird. Wir lernen in dieser Ausgabe auch eine ganz besondere Art von Ausstellung kennen: ein dänischer Künstler fertigt aus Alt- und Abfallholz riesige Trolle, die er dann weltweit in den Wäldern versteckt. Ich stelle Ihnen die Babisnauer Pappel vor – ein riesiges Naturdenkmal, dass mich immer wieder an den Satz erinnert: Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt! In die Bücher der Weltwirtschaft dagegen schrieb sich eine Frau ein: Mit 73 Pfennigen Startkapital zum Großunternehmen – die Geschichte des schnöden Kaffee-Filters fühlt irgendwie so an wie die Geschichte „Vom Tellerwäscher zum Milionär“.. Im Teil 2 unserer Serie „Im Alter sicher leben“ warnt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes vor den kriminellen Gefahren am Telefon. Wie gegen die Gefahren von Hochwasser vorgebeugt wird, erfahren wir aus dem Land Brandenburg. Und wenn wir wieder unsere Urlaubsreisen antreten, dann lauern auch da viele Gefahren in Form von Fettnäpfchen auf uns. Die „Spätlese“ hat Tipps für Sie, wie diese peinlichen Situationen zu umgehen sind. Amüsant und lehrreich zugleich dagegen ist unsere Kurzgeschichte, die uns mit einigen Erlebnissen aus ärztlichen Wartezimmern das Schmunzeln ins Gesicht treibt. Und der Buchtipp klärt mit 333 Gründen darüber auf, warum Berlin so einmalig ist. Das zu erkunden, dazu wünsche viel Vergnügen! Ihr Hans-Jürgen Kolbe