Archäologische Schätze aus Usbekistan
Schon lange bevor das Gebiet Usbekistans durch die Seidenstraße Bekanntheit erlangte, bildeten sich dort in der Antike wichtige Zentren der Kultur und Macht. mehr
Besucher gehen nach der Eröffnung der James-Simon-Galerie die Treppe nach oben bzw. stehen auf der Terrasse.
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Die James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel ist Dreh- und Angelpunkt des zum Weltkulturerbe zählenden Ensembles aus Pergamonmuseum, Alter Nationalgalerie, Bode-Museum, Altem Museum und Neuem Museum.
Die James-Simon-Galerie wurde am 12. Juli 2019 im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eröffnet. Direkt erreicht werden können durch das 134 Millionen Euro teure Gebäude derzeit das Pergamonmuseum über einen Zugang im Obergeschoss sowie das Neue Museum, das im Untergeschoss angeschlossen ist.
Benannt ist das Gebäude des britischen Stararchitekten David Chipperfield nach dem Unternehmer und Kunstsammler James Simon (1851-1932), dessen Schenkungen die Berliner Museen etwa 10 000 Objekte verdanken. Dazu zählt auch die berühmte Büste der Nofretete, der Hauptgemahlin des ägyptischen Pharaos Echnaton aus dem 14. Jahrhundert vor Christus.
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Die James-Simon-Galerie ist das zentrale Eingangsgebäude der Berliner Museumsinsel. Benannt ist sie nach dem großen Mäzen James Simon (1851-1932). mehr