Das 1980 als Privatsammlung von Werner Philipp gegründete Museum zeigt eine Dauerausstellung mit rund 200 Exponaten zur Geschichte des Wassersports mit wechselnden Themen, wie beispielsweise zur Olympischen Regattastrecke von 1936.
Museum auf dem olympischen Regattagelände von 1936
In zwei Ausstellungen wird auf 350qm Fläche anhand von Archivalien und historischen Booten deutsche Geschichte am Beispiel des Wassersports vermittelt. Auf dem olympischen Regattagelände von 1936 ist das Museum in das aktuelle Sportgeschehen eingebunden.
Exponate des Grünauer Wassersportmuseums
Zur Sammlung des Wassersportmuseums gehören u. a. Abzeichen, Archivalien, bildliche Darstellungen, Boote, Bücher, Campingartikel, Embleme, Fahnen, Festschriften, Fotos und Fotoalben, Kataloge, Kleidung, Landkarten, Medaillen, Plaketten, Postkarten, Preise, Regattaprogramme, Reklame, Trainingshilfsmittel, Vereinsnachrichten, Wimpel und Zeitschriften vorrangig aus dem Raum Berlin-Brandenburg.
In dem flächenmäßig größten Berliner Bezirk Treptow-Köpenick sind unter anderem das Heimatmuseum Köpenick, Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und das Brauereimuseum Friedrichshagen zu finden.
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