Painting Forever!
18. September bis 10. November 2013
Mit dem Ziel, die Verbreitung des Coronavirus zu hemmen, gelten umfangreiche Beschränkungen. Museen, Galerien weitere und Kultureinrichtungen dürfen bis zum Ablauf des 31. Januar 2021 nicht öffnen. Weitere Informationen »
Für den Auftakt des Kooperationsprojekts, welches 2013 der Berliner Senat initiierte, haben die vier beteiligten Institutionen (die Neue Nationalgalerie, die Berlinische Galerie, die Deutsche Bank KunstHalle und die KW Institute for Contemporary Art) mit dem Titel "Painting Forever!" im ersten Jahr der zukünftig regelmäßig geplanten Zusammenarbeit den Schwerpunkt Malerei gewählt.
Malerei in Berlin
Malerei spielt in Berlin auf institutioneller Ebene spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhundert eine überaus wichtige Rolle. Auch von künstlerischer Seite sind durch das Medium der Malerei immer wieder experimentelle Impulse von der Stadt ausgegangen (unter anderem Berliner Sezession, Neue Sachlichkeit, Neue Wilde).

© Felicity Hammond
15. bis 19. September 2021
Im Rahmen der Berlin Art Week werden im September hunderte von Galerien neue künstlerische Positionen vorstellen.
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Was kann und will Malerei heute sein?
"Painting Forever!" beschäftigen sich hauptsächlich mit der Frage, was Malerei heute sein kann und will. Die Herangehensweisen ergänzen sich und bieten die Möglichkeit, sich mit Malerei im zeitgenössischen Ausstellungskontext auseinanderzusetzen. "Painting Forever!" verbindet sowohl ganz junge, aktuelle Positionen mit bereits bekannten Künstlern und Künstlerinnen sowie Künstlergruppen und greift auch historische Bezüge auf. Die einzelnen Standorte des Gesamtprojekts "Painting Forever!"begreifen sich als komplementäre Bestandteile, gleichzeitig aber auch als individuell erfahrbare Ausstellungsorte.
Mehrere Künstler und Kuratoren
Die vier Ausstellungsformate von "Painting Forever!" werden in Einzel- und Gruppenpräsentationen unterschiedliche Annäherungen an das Medium zeigen: Installative und ortspezifische Ansätze werden ebenso eine Rolle spielen wie klassische malerische Konzepte. Die Ausstellungen basieren auf verschiedenen künstlerischen und kuratorischen Positionen.
"Franz Ackermann. Hügel und Zweifel." in der Berlinischen Galerie
Die Berlinische Galerie zeigt vom 18. September 2013 bis 31. März 2014 im Rahmen des Kooperationsprojektes "Painting Forever!" Arbeiten von Franz Ackermann. Der Künstler wurde 1963 in St. Veit, Bayern geboren.
Ab Juli 2013 wird es nähere Informationen zum Beitrag der Nationalgalerie, der Deutschen Bank KunstHalle und des KW Institute for Contemporary Art geben.
Teilnehmende Institutionen

© © Staatliche Museen zu Berlin, Foto: F. Friedrich, Berlin
Die Neue Nationalgalerie beherbergt europäische Malerei und Plastik des 20. Jahrhunderts von der klassischen Moderne bis zur Kunst der 60er Jahre.
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© Nina Straßgütl
Die Berlinische Galerie ist eines der jüngsten Museen der Hauptstadt und sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute.
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© Uwe Walter, 2010
Kunst-Institution – nicht nur für die trendbewusste Szene, sondern auch viele Touristen, die sich in Mitte tummeln.
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© Drobot Dean - stock.adobe.com
Mit der unverkennbaren und leicht einprägsamen Berlin-Mail zeigst Du auf unaufdringliche Weise Deine Zugehörigkeit zum schillernden und weltoffenen Berlin.
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© dpa
Übersicht der in Berlin stattfindenden Ausstellungen in Berliner Museen und Galerien.
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© dpa
Foto-Ausstellungen in Berlin mit Kunst-Fotografie, schwarz-weiß, politischen oder experimentellen Fotos.
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Aktualisierung: 11. November 2013