"Ich kann es! Schritte in den Beruf" im Lernhaus Spandau

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Intensivlehrgang

Kostenfreier Intensivlehrgang – jetzt informieren!

Wir unterstützen deutschsprechende Erwachsene (mind. A2-Niveau) mit geringen Lese- und Schreibkenntnissen.

Wir bereiten vor auf:
  • berufsvorbereitende Maßnahmen und Ausbildung,
  • Lehrgänge zum Nachholen des Schulabschlusses
  • oder auf den (Wieder-) Einstieg in den Job.

Wir beraten beim Lernen und unterstützen bei Behördengängen und anderen Alltagsfragen.

Themen:
  • Lesen, schreiben, miteinander reden
  • Rechnen in Alltag und Beruf,
  • PC/Internet
  • Lesen und schreiben mit dem vhs.Lernportal
  • Alltagswissen
  • “Was kann ich” und “Was will ich” – Arbeiten mit dem Profil-Pass.

Beginn des neuen Durchgangs:

02. September 2024. Der Einstieg ist (bei freien Plätzen) jederzeit möglich, auch in Teilzeit!
Kurs-Nummer: Sp7.030-H

Zeit:
Montag – Freitag ab 9 Uhr, insgesamt max. 25 UE

Ort:
VHS Spandau, Geschäftsstelle, Carl-Schurz-Str. 17
VHS Spandau, Filiale Altstadt, Jüdenstr. 54

  • Infos zum Lehrgang 2024

    PDF-Dokument (538.0 kB)

  • Postkarte

    PDF-Dokument (2.8 MB)

Hintergrund

6,2 Millionen Deutsch sprechende Erwachsene sind gering literalisiert. Das bedeutet, sie können zwar einzelne Sätze lesen oder schreiben, haben aber Schwierigkeiten, Texte oder Textpassagen zu verstehen. Einfluss hat das beispielsweise auf das Lesen und Verstehen von Verträgen, das Ausfüllen von Formularen, die Mobilität in der Stadt oder die Nutzung von kulturellen und digitalen Angeboten. Gleichzeitig haben viele Betroffene Scham, sich anderen gegenüber zu öffnen und darüber zu sprechen, dass sie nicht ausreichend lesen, schreiben oder rechnen können.

AGiL - Alphabetisierung und Grundbildung in Lernhäusern der Berliner Volkshochschulen

Das Lernhaus Spandau und der Lehrgang „Ich kann es! Schritte in den Beruf“ sind Teil des Projektes AGiL 2.0 – Alphabetisierung und Grundbildung in Lernhäusern der Berliner Volkshochschulen. Projektlaufzeit: 01.10.2023 bis 30.09.2025. Das Vorhaben wird gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds).

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