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Das Bundeskanzleramt ist das Büro der Bundeskanzlerin. Das Moderne Gebäude im Regierungsviertel ist Teil des sogenannten Band des Bundes, dem Gebäudeensemble mit Regierungsbauten am Spreebogen.
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Der Potsdamer Platz wurde nach der Wiedervereinigung neu bebaut. Das Ensemble aus Hochhäusern und futuristischen Neubauten bildet ein ganz eigenes Stadtviertel.
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Mit seinen markanten Gestaltungsmerkmalen ist der Berliner Dom ein Muss für jeden Kirchenliebhaber und Besucher der Stadt.
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© visitberlin, Foto: Wolfgang Scholvien
Die Hackeschen Höfe und der Hackesche Markt in Mitte sind bei Touristen und Berlinern gleichermaßen beliebt. Das historischen Gebäudeensemble und der Platz davor bieten eine Mischung aus Geschäften, Kultur und Nachtleben.
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Das Reichstagsgebäude ist der Sitz des deutschen Bundestages und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Berlins. Vor allem die gläserne Kuppel ist eine Attraktion für Berliner und Touristen.
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Das Brandenburger Tor ist vom Mahnmal der Teilung zum Symbol der deutschen Einheit geworden. Dabei hatte sein ursprünglicher Zweck nichts mit Politik zu tun.
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Im Jahr 2019 findet das 100-jährige Gründungsjubiläum des Bauhauses statt.
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© Stadtmuseum Berlin | Foto: Setzpfandt
Das Nikolaiviertel ist Berlins erstes und damit ältestes Wohngebiet. Neben der Nikolaikirche bietet das Viertel Altstadtflair mit historischen Häusern, Restaurants und Kaffeestuben.
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Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche setzt mit ihrer Turmruine ein ein beeindruckendes Zeichen gegen den Krieg.
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© Maximilian Meisse
Das Kulturforum ist mit der Gemäldegalerie, dem Kunstgewerbemuseum, Konzertsälen und Bibliotheken ein modernes Zentrum für Kunst und Kultur in Berlin.
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Der Gendarmenmarkt gehört zu den schönsten Plätzen Berlins. Er wird von den drei monumentalen Bauten Deutscher Dom, Französischer Dom und dem Konzerthaus umrahmt.
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© visitberlin, Foto: Wolfgang Scholvien
Der Französische Dom steht auf dem Gendarmenmarkt in Berlin-Mitte. Zusammen mit dem Deutschen Dom und dem Schauspielhaus macht er den Gendarmenmarkt zu einem der schönsten Plätze der Hauptstadt.
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Das Rote Rathaus ist Amtssitz des Regierenden Berliner Bürgermeisters. Sein Name ist aber ganz und gar unpolitisch gemeint.
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Die Museumsinsel im Berliner Zentrum ist einer der herausragenden Museumskomplexe Europas und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Das Holocaust-Mahnmal erinnert an die von den Nationalsozialisten ermordeten Juden Europas. Mehr zur Geschichte erfahren Besucher im unterirdisch gelegenen "Ort der Information".
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Einst als größtes Flugkreuz Europas geplant, findet der stillgelegte Flughafen Tempelhof mit seinen monumentalen Gebäuden und dem freien Rollfeld heute eine neue Bestimmung.
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Der Bierpinsel ist das Wahrzeichen von Berlin Steglitz und Beispiel für die Pop-Architektur.
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Das Jüdische Museum zeigt die größte Ausstellung zum Judentum in Europa. Das ungewöhnliche Gebäude gehört zu den architektonischen Highlights Berlins.
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Auf der Avus, heute Teil der innerstädtischen Autobahn A 115, traten einst waghalsige Rennfahrer gegeneinander an.
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Durch die Bäume am Ufer des Landwehrkanals erblickt man ihn schon von Weitem. Der Uni-Umlauftank ist ein buntes Pop-Art-Denkmal.
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Die Nordischen Botschaften sind in einem architektonischen Ensemble verbunden. Ein grünes Kupferband umarmt die fünf Gebäude und symbolisiert die Zusammengehörigkeit der nordischen Länder.
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© Tobias Droz/BerlinOnline
Das Zeughaus ist das älteste und vielleicht schönste Gebäude der Berliner Prachtmeile Unter den Linden. Das frühere Waffenarsenal beherbergt das Deutsche Historische Museum.
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Das Schloss Charlottenburg ist die größte Schlossanlage Berlins. Im Lauf der Geschichte viele Male umgebaut und erweitert, hat es für Besucher viel zu bieten.
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Das Haus des Rundfunks ist das älteste eigenständige Funkhaus der Welt. Das monumentale Gebäude von Hans Poelzig setzt einen auffälligen städtebaulichen Akzent.
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© Staatliche Museen zu Berlin/Maximilian Meisse
Das Schloss Köpenick ist das bedeutendste erhaltene Schloss aus der Regentschaft der Hohenzollern. Für das eindrucksvolle Schloss am Wasser lohnt sich die kleine Reise in den Außenbezirk Köpenick.
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Der Grunewaldturm mitten im Berliner Waldgebiet Grunewald ist Denkmal, Aussichtsturm und Ausflugsziel zugleich.
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Die Nikolaikirche war die Pfarrkirche der wohlhabenden Kaufmannsstadt Spandau und ist damit eine der wenigen erhaltenen Kirchen aus dem mittelalterlichen Berlin.
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Die Staatsbibliothek Unter den Linden ist innerlich und äußerlich beeindruckend: Das prunkvolle Gebäude beheimatet die größte deutsche wissenschaftliche Universalbibliothek und gehört zu Berlins Baudenkmälern.
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© visitBerlin, Foto: Pierre Adenis
Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus gehört zu den Gebäuden des Berliner Regierungsviertels. Am Standpunkt des Gebäudes verlief die Berliner Mauer.
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© Franziska Delenk
Das Gebäude des U-Bahnhof Wittenbergplatz gilt als architektonisches Schmuckstück der City-West. Zu Bauzeiten geschmäht, steht es heute unter Denkmalschutz.
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Der Berliner Hauptbahnhof ist der größte und modernste Kreuzungsbahnhof Europas. Längst ist er mehr als ein Bahnhof: architektonisches Vorzeigeobjekt, Shopping-Center und Treffpunkt.
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Kaum ein anderes Bauvorhaben erregt so viel Aufsehen wie der Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses. Bis 2020 entsteht das Schloss in Berlins Mitte mit alter Fassade und neuem Nutzungskonzept als Humboldt Forum.
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Das Schloss Sanssouci in Potsdam bei Berlin ist ein Muss für Touristen. Das Lustschloss Friedrich der Großen mit prachtvoller Gartenanlage ist ein Mythos.
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Das Holländische Viertel im historischen Zentrum Potsdams wartet mit viel Charme auf. Wo einst holländische Einwanderer wohnten gibt es heute kleine Läden und gemütliche Lokale.
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Das Blockhaus Nikolskoe in der Nähe der Pfaueninsel wurde zu Ehren des späteren Zaren Nikolaus errichtet. Dank seiner malerischen Lage hoch über der Havel ist es heute eine beliebte Ausflugsgaststätte.
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Schon von Weitem strahlt das makellose Weiß des Schloss Bellevue. Das Schloss ist die offizielle Residenz des amtierenden deutschen Bundespräsidenten.
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Das Paul-Löbe-Haus ist ein Parlamentsgebäude im Berliner Regierungsviertel. Zusammen mit anderen Regierungsbauten gehört es zum "Band des Bundes".
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© Sonja Gutschera und Leif Henrik Osthoff
Das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt ist ein Meisterwerk klassizistischer Architektur und gehört zu den Hauptwerken Karl Friedrich Schinkels.
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Die katholische St. Hedwigs-Kathedrale war der zweite Bau des geplanten Forum Fridericianum. Heute ist sie die Bischofskirche des Bistums Berlin.
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Die Staatsoper Unter den Linden wurde als Königliche Hofoper von Knobelsdorff gebaut. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen der erstklassigen Vorstellungen, sondern auch wegen der wunderschönen Architektur.
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© dpa, picture-alliance
Die Nikolaikirche im Nikolaiviertel ist die älteste erhaltene Kirche Berlins. Sie beherbergt ein Museum und ist Veranstaltungsort für Konzerte.
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Die Neue Wache an der Straße Unter den Linden erinnert als Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
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Die Marienkirche steht in Nachbarschaft zum Fernsehturm. Die Pfarrkirche ist nicht nur äußerlich wunderschön: Sehenswert ist das Wandgemälde des Totentanzes aus dem Mittelalter. Es gehört zu Berlins ältesten Denkmälern.
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Der Kollhoff-Tower ist das höchste Gebäude am Potsdamer Platz und Teil eines markanten Architekturensembles. Von der Aussichtsplattform des Towes erschließt sich Besuchern ein weiter Blick über Berlin.
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© Arne Janssen/BerlinOnline
Die Zionskirche steht auf einem der höchsten Punkte des damaligen Berlins. Die Kirche beeindruckt nicht nur architektonisch, sondern auch mit ihrer Geschichte.
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© © Zitadelle - FB Kultur
Die Zitadelle Spandau ist nicht nur eine der besterhaltenden Festungen der Renaissance-Zeit in Europa, sondern auch imposante Eventlocation für Ritterkämpfe, Konzerte und andere Events.
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Die Friedrichswerdersche Kirche wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut und gilt als eines der authentischsten Gebäude des preußischen Baumeisters.
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© visitBerlin, Foto: Dagmar Schwelle
Der Märchenbrunnen ist die größte öffentliche Brunnenanlage aus der Kaiserzeit und Anziehungspunkt im Volkspark Friedrichshain.
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© Stiftung Haus der Geschichte/Axel Thünker
Die Kulturbrauerei ist mit den sechs Höfen aus dem 19. Jahrhundert nicht nur Industrie- und Architekturdenkmal, sondern auch vielseitige Event- und Kultureinrichtung.
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© Jansch
Der Martin-Gropius-Bau ist der vielleicht schönste und berühmteste Ort für große Ausstellungen in Berlin.
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© Berlin.de
Das Ribbeckhaus ist das älteste Wohnhaus Berlins und das einzige erhaltene Renaissancegebäude der Stadt.
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© Landesdenkmalamt Berlin, Wolfgang Bittner
Die Siemensstadt ist eine Großsiedlung aus Industriebauten und sieben Wohnsiedlungen in Berlin Spandau. Die Siedlung gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.
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© Stadtmuseum Berlin | Foto: Straube
Das Ephraim-Palais gilt als das schönste historische Bürgerhaus Berlins. Heute ist das Palais ein Museum und zeigt Ausstellungen zur Geschichte und Kultur der Stadt.
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Das Berolinahaus und das Alexanderhaus auf dem Alexanderplatz gelten als Musterbeispiele der Klassischen Moderne.
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Der Borsigturm ist Wahrzeichen der Borsigwerke in Berlin Tegel. Der Turm war Berlins erstes Hochhaus und ist ein Relikt einer vergangenen Industrieepoche.
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Das traditionsreiche Kaufhaus des Westens ist das größte Warenhaus auf dem europäischen Festland und als Einkaufsparadies international bekannt.
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Die auffällige Oberbaumbrücke verbindet die Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg und gilt als schönste Brücke Berlins.
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Das Sony Center am Potsdamer Platz sticht durch seine einzigartige Architektur hervor. Das Ensemble aus sieben Einzelbauten beherbergt Kinos, ein Museum, Gastronomie, Büros und Wohnungen.
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Das Berliner Olympiastation wurde anläßlich der Olympischen Spiele 1936 erbaut. Das Stadion und seine umliegenden Bauten tragen die Handschrift einer Architektenfamilie.
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Das Palais am Festungsgraben steht in direkter Nähe zum Deutschen Historischen Museum. Das Palais mit wechselvoller Nutzungsgeschichte beherbergt heute kulturelle und gastronomische Einrichtungen.
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Das Alte Stadthaus war ein Erweiterungsbau zum Roten Rathaus. Das Neue Stadthaus war nach dem Krieg Tagungsort der Stadtverordnetenversammlung, heute ist es eines von Deutschlands größten Standesämtern.
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Das Haus der Statistik entstand in den Jahren von 1968 bis 1970 nahe des Alexanderplatzes und diente als Sitz der Zentralverwaltung für Statistik der DDR.
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Der Friedrichstadt-Palast ist das prominenteste Beispiel der DDR-Postmoderne und ein Höhepunkt der Plattenbau-Architektur. Das große Revuetheater präsentiert das ganze Jahr hindurch große Shows.
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Das Haus der Kulturen liegt inmitten des Tiergartens und ist mit seiner teils revolutionären Architektur ein wichtiger Kulturort in Berlin.
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© visitBerlin, Foto: Dagmar Schwelle
Der Pariser Platz an der Ostseite des Brandenburger Tors gehörte bis zur Wende zur Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. Die im Krieg zerstörten Bauten wurden rekontruiert.
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Das Schloss Tegel zählt zu den frühen Bauwerken Schinkels und ist Paradebeispiel für klassizistische Architektur. Das Schloss war das Elternhaus der Brüder Humboldt.
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Das Märkische Museum dokumentiert die Geschichte der Stadt Berlin. Architektonisch bezieht sich das auffällige Gebäude an der Spree auf Vorbilder des Landes Brandenburg.
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An der beeindruckenden Fassade des Hauptgebäudes der Humboldt-Universität wird sichtbar, dass der Bau am Boulevard Unter den Linden eigentlich ein weiteres Königsschloss werden sollte.
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Der Bahnhof Zoologischer Garten war der wichtigste Verkehrsknotenpunkt im ehemaligen West-Berlin. Weltweit bekannt wurde er aber als sozialer Brennpunkt.
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Der Spree-Bogen in Berlin Moabit hat sich vom traditionellen Berliner Gewerbegebiet zu einem modernen Büro- und Gewerbepark entwickelt.
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Mit den Landesvertretungen stellen sich die einzelnen deutschen Bundesländer in Berlin dar. Die Gebäude stehen vielen Botschaften architektonisch in nichts nach.
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Das Treptowers sind ein wichtiger Bestandteil von Berlins Skyline. Ebenso imposant ist die Wasserstatue Molecule Man vor den Treptowers mitten in der Spree.
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Die Britische Botschaft in der Nähe zum Brandenburger Tor ist ein beispielhafter Bau der Postmoderne. Neben dem konservativen Hotel Adlon fällt die Fassade besonders ins Auge.
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Das Detlev-Rohwedder-Haus ist das markanteste Relikt des einstigen Regierungsviertels an der Wilhelmstraße und Europas größtes Bürohaus.
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Das Hotel Adlon Kempinski liegt in unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor. Das Adlon gehört zu den luxuriösesten Hotels in Deutschland und war lange architektonisch umstritten.
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Das Auswärtige Amt sitzt im Gebäude der ehemaligen Reichsbank. Es war der erste große Neubau der Nationalsozialisten nach Beginn ihrer Regierung.
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Der S-Bahnhof Hackescher Markt wurde im 19. Jahrhundert als Teil der Berliner Stadtbahn gebaut und sticht mit seinem Bauwerk aus Klinker und dem Terrakottaschmuck zwischen Alex und Friedrichstraße hervor.
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Die Philharmonie ist ein Vorzeigeobjekt des Organischen Bauens. Das zu Beginn sehr umstrittene Gebäude ist heute Vorbild für Konzerthäuser in der ganzen Welt.
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Der Anhalter Bahnhof war bis zu seiner Kriegsbeschädigung ein bedeutender Umschlagplatz und Fernbahnhof Berlins. Heute ist nur noch ein Fragment des Portikus zu besichtigen.
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Die Hufeisensiedlung Britz entstand als eine der ersten Siedlungen im sozialen Wohnungsbau in Berlin. Die Architektur der Siedlung erwies sich als richtungsweisend. Heute gehört sie zum Unesco-Welterbe.
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Zoologischer Garten station was the most important traffic junction in the former West Berlin. However, it became known worldwide as a social hotspot.
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Das Tempodrom ist eine Event- und Konzertlocation in der Nähe des Potsdamer Platzes. Auffällig ist das futuristisch anmutende Dach, das an ein Zirkuszelt erinnert.
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Das Europa-Center ist neben der Gedächtniskirche ein Wahrzeichen West-Berlins. Das Hochhaus des Einkaufszentrums ist wichtiger Bestandteil von Berlins Skyline.
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In unmittelbarer Nähe zur Neuen Nationalgalerie und dem Kupferstichkabinett sticht die St. Matthäus-Kirche zwischen den modernen Bauten des Kulturforums heraus.
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Die Französische Botschaft steht in direkter Nähe zum Brandenburger Tor und an einem historischen Platz. Nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde der Neubau an gleicher Stelle wieder errichtet.
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Die Alte Nationalgalerie gehört zum Gebäudeensemble der Museumsinsel und ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Sie gilt als eine der bedeutendsten Museumsarchitekturen des 19. Jahrhunderts.
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Mit dem Kranzler-Eck hat Stararchitekt Helmut Jahn der City-West nach der Wende eine Sehenswürdigkeit beschert.
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Das Shell-Haus am Landwehrkanal gehört mit seiner markanten Fassade zu den wichtigsten Bürohäusern der klassischen Moderne.
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Bis heute gilt das ICC als Prototyp eines modernen Tagungszentrums. Das ICC überdeckt mit seinen Ausmaßen die ganze Verkehrsinsel zwischen Autobahn, Messedamm und Kantstraße.
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Das Alte Museum ist Teil des Gebäudeensembles auf der Museumsinsel. Es gilt als Schinkels Meisterwerk und beherbergt die Antikensammlung und das Münzkabinett.
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Die Russische Botschaft residiert in einem imposanten Gebäude in Berlin Unter den Linden. Der stalinistische Bau erwies sich als architektonisch richtungsweisend.
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Das Hansaviertel ist das Musterbeispiel für moderne Architektur und Stadtplanung in den fünziger Jahren in Berlin.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden am Fraenkelufer Häuser mit architektonisch interessanten Fassaden gebaut: Elemente des Jugendstils, des Expressionismus und der Moderne wurden spielerisch verknüpft.
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Das Nicolaihaus zählt zu den ältesten Wohnhäusern Berlins und hat einen der wenigen erhaltenen barocken Innenhöfe der Stadt.
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Die von Schinkel erbaute Schloßbrücke in der Nähe des Lustgartens gehört mit ihrem historischen Geländer und acht Statuen zu Berlins schönsten Brücken.
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Die Wasserstadt Stralau ist als Projekt anlässlich der Expo zur Jahrtausendwende entstanden. Auf der Halbinsel Stralau gibt es seitdem ein großes Wohnviertel.
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Das Pergamonmuseum gehört zur Museumsinsel und beherbergt die Antikensammlung, das Vorderasiatisches Museum und das Museum für Islamische Kunst.
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Die Waldsiedlung Zehlendorf rund um den U-Bahnhof Onkel Toms Hütte ist eine Wohnsiedlung im Bauhausstil. Von den Bewohnern wird das bunte Ensemble liebevoll Papageiensiedlung genannt.
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Das Theater des Westens ist eine Mischung aus verschiedenen Baustilen. Das architektonisch bemerkenswerte Gebäude gehört zu Berlins bekanntesten Musicalbühnen.
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Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine wilhelminische Großkirche. Der mächtige Bau ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie man den entstehenden Raum durch schrumpfende Gemeinden kulturell füllen kann.
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Der Hamburger Bahnhof ist der letzte erhaltene Berliner Bahnhof der ersten Generation. Der ehemalige Kopfbahnhof hat Krieg und Abrisswut überlebt und beherbergt das Museum für Gegenwart.
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Das Bode-Museum ist Teil der Museumsinsel und gehört zum Weltkulturerbe. Das Gebäude beherbergt die Skulpturensammlung, das Museum für Byzantinische Kunst und das Münzkabinett.
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Das barocke Schloss Schönhausen in Berlin Pankow war mehrmals Schauplatz wichtiger historischer Ereignisse.
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Das Olympiagelände war mehrmals Austragungsort der Olympischen Spiele. Seine heutigen Dimensionen erlangte das Gelände durch Neuplanungen der Nationalsozialisten.
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© Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Das Kronprinzenpalais am Boulevard Unter den Linden war die Residenz mehrerer Kronprinzen. Heute wird der klassizistische Bau für Ausstellungen und Theateraufführungen genutzt.
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Die Botschaft der Schweiz ist eine spannende Verbindung aus einem historischen Stadtpalais und einem Neubau im Berliner Regierungsviertel.
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Die Akademie der Künste am Pariser Platz widmet sich der Förderung der Künste und ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungsort.
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In direkter Nachbarschaft zum Brandenburger Tor entwarf Architekt Frank O. Gehry das viel beachtete Gebäude für die DZ Bank.
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Die Parochialkirche in der Nähe des Roten Rathauses war die erste Kirche im reformierten Berlin. Der monumentale Innenraum wird als Gotteshaus, für Kunstaktionen oder Theateraufführungen genutzt.
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© Deutsche Oper Berlin
Die Geschichte der Deutschen Oper reicht bis in die Gründerjahre der Hauptstadt. Heute ist sie Berlins jüngstes und größtes Opernhaus.
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Die Staatsbibliothek Potsdamer Straße gehört zu den Gebäuden des Kulturforums am Potsdamer Platz. Die Bibliothek steht im starken architektonischen Gegensatz zur Neuen Nationalgalerie.
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In der Kirche St. Peter und Paul in der Nähe der Pfaueninsel können Besucher den einzigen unverändert erhaltenen Kirchenraum aus der Zeit des Klassizismus in Berlin besichtigen.
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Die Schaubühne am Lehniner Platz ist Teil des vom Berliner Architekten Erich Mendelsohn geplanten Woga-Komplexes. Zwischen der Blockbebauung am Kurfürstendamm fällt der Rundbau der Schaubühne auf.
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Der Neue Garten in Potsdam gehört zu den eindrucksvollsten Kulturlandschaften der Welt. Das Schloss Cecilienhof ist nur eine von vielen Sehenswürdigkeit im Neuen Garten.
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Das Palais Podewil in direkter Nähe zur Parochialkirche gehört zu den ältesten erhaltenen Barockbauten in Berlin. Das Palais ist zweite Spielstätte des Grips Theaters.
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Das Ludwig-Erhard-Haus hat ein tierisches Vorbild: Die Stahl-Glas-Konstruktion in der Nähe des Berliner Zoos wird im Volksmund Gürteltier genannt.
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Die Komische Oper ist neben der Deutschen Oper und der Staatsoper Unter den Linden die dritte und kleinste Oper in Berlin. Das Opernhaus ist bekannt für seine ungewöhnlichen Inszenierungen.
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Unter den Neubauten an der Friedrichstraße fanden die Friedrichstadt-Passagen die meiste Beachtung. Der bekannteste Mieter der drei Blöcke ist die Galeries Lafayettes.
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Das Bauhaus-Archiv enthält die weltweit umfangreichste Sammlung an Arbeiten, Dokumenten und Literatur, die mit dem Bauhaus-Stil in Verbindung stehen.
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Die Sophienkirche entstand als Pfarrkirche in der Spandauer Vorstadt. Ihr Turm ist der einzige erhaltene barocke Kirchturm Berlins.
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Das Hotel Park Inn gehört zu den höchsten Aussichtspunkten Berlins. Es liegt direkt am Alexanderplatz und bietet Besuchern in 150 Metern Höhe einen tollen Blick von seiner Panorama-Terrasse.
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Die Indische Botschaft im Diplomatenviertel Berlins sticht durch ihre Fassade aus rotem indischen Sandstein hervor.
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Der Deutsche Dom ist Teil des städtebaulichen Gesamtkunstwerks Gendarmenmarkt. Auch wenn er so aussieht: Eine Kirche ist der Deutsche Dom nicht.
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Die Wohnstadt Carl Legien in Berlin Prenzlauer Berg ist eine von sechs Wohnsiedlungen der Moderne, die auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes stehen.
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Der Wohnpark am Berlin Museum entstand im Zuge der Internationalen Bauausstellung der achtziger Jahre. Der postmoderne Wohnpark sollte die Nachkriegsbrachen in Kreuzberg behutsam schließen.
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Das Willy-Brandt-Haus war der erste Neubau einer Bundesparteizentrale nach der Wende. Das Gebäude im Arbeiterbezirk Kreuzberg mutet an wie ein Dampfer.
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Die Frankfurter Allee ist eine der ältesten Verkehrswege von Berlin. Sie verbindet den Platz Frankfurter Tor mit dem Strausberger Platz. Auf dem Strausberger Platz begann der DDR-Volksaufstand.
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Das Stadtgericht Mitte hinter dem Roten Rathaus war nach dem Stadtschloss das zweitgrößte Bauwerk Berlins. Imposant ist vor allem die Jugendstil-Treppe.
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Das Staatsratsgebäude auf der Spreeinsel entstand als Amtssitz der DDR-Führung. Wo einst Ulbricht und Honecker den Sozialismus predigten, residiert heute eine Wirtschaftshochschule.
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Die Spandauer Vorstadt ist einer der ältesten erhaltenen Berliner Stadtteile und bietet Geschichte auf engstem Raum. Im Quartier lässt sich wegen der vielen Shops und Cafés auch gut Bummeln.
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Die Schwedische Botschaft ist Teil des Gebäude-Ensembles der nordischen Botschaften in Berliner Diplomatenviertel. Das Gebäude greift die schwedischen Moderne architektonisch auf.
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Das Schloss Glienicke ist ein beeindruckendes Freilichtmuseum. Das Schloss aus Schinkels Feder ist eine italienische Villa auf deutschem Boden und gehört zum Weltkulturerbe.
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Die Australische Botschaft sitzt zentral gegenüber der Fischerinsel in Berlin. Sehenswert ist vor allem die reich mit Majolikafliesen verzierte Fassade.
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Das Berliner Abgeordnetenhaus ist der Tagungsort des Berliner Landesparlaments. Das Gebäude ist über 100 Jahre alt und erzählt ein Stück deutsche Geschichte.
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Das Ermelerhaus gehört zu den wenigen in Berlin erhaltenen Patrizierhäusern. Nach dem Krieg wurde es samt seiner historischen Fassade abgetragen und am Märkischen Ufer originalgetreu wieder aufgebaut.
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Mit der niederländischen Botschaft in Berlin Mitte setzte der innovative Architekt Rem Koolhaas ein bauliches Ausrufezeichen.
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Das Scheunenviertel hat eine bewegte Geschichte hinter sich: vom Armenviertel zum jüdischen Ghetto bis zur Verwüstung. Heute knüpft das Scheunenviertel wieder an jüdische Traditionen an.
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Statt neuer Mietskasernen baute Maurermeiser Riehmer den Riehmers Hofgarten und überzeugte mit seiner unkonventionellen Idee. Das Ensemble mit prunkvollen Fassaden ist bis heute beliebter Wohnort.
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Kaum jemand kennt den Namen und die Geschichte eines der prächtigsten historistischen Bauten Berlins und den vielleicht aufwendigsten Behördenbau seiner Zeit: das ehemalige Postfuhramt.
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Das Palais Schwerin am Molkenmarkt gehört zu den ältesten erhaltenen Bürgerhäusern Berlins. Das Palais kann eine vielfältige Nutzungsgeschichte aufweisen.
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© Lutz Wallroth
Das Gebäude der Österreichischen Botschaft ist farblich sehr dominant im Berliner Diplomatenviertel. Das Gebäude ist ein Entwurf des Wiener Architekten Hans Hollein.
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Die Neue Nationalgalerie beherbergt Kunst des 20. Jahrhunderts. Das von Mies van der Rohe entworfene Gebäude gehört zu den wichtigsten Museen des Kulturforums.
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Die Mexikanische Botschaft gilt als einer der schönsten Neubauten im Berliner Botschaftsviertel. Architektonisch interessant sind vor allem die Straßenfassade und das innenliegende Atrium.
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© Jaron Verlag
Die Markthalle VI ist eine von sechs Berliner Markthallen. Sie ist die einzige, deren Äußeres sich noch im Originalzustand befindet.
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Die Italienische Botschaft im Botschafterviertel ist ein Bauwerk der NS-Zeit. Als damals Verbündeter Deutschlands wurde das Botschaftsgebäude besonders prächtig geplant und umgesetzt.
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Im Alten Palais am Bebelplatz wohnte einst der preußische König und Deutsche Kaiser Wilhelms I.. Heute gehört das Gebäude aus dem 19. Jahrhundert zur Humboldt-Universität.
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Das Haus des Lehrers und die Kongresshalle am Berliner Alexanderplatz sind Prestigebauten der DDR. Hinter den denkmalgeschützten Fassaden befinden sich heute Büros und moderne Technik.
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Das GSW-Hochhaus ist einer der markantesten Neubauten in Berlin. Auffällig sind das einmalige Fassadenmosaik und das weithin sichtbare Flugdach.
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© Franziska Delenk
Die Gartenstadt Falkenberg ist die älteste der sechs Weltkulturerbe-Siedlungen in Berlin. Berliner kennen sie unter dem Namen Tuschkastensiedlung.
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Die Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate mutet an wie ein orientalischer Palast. Das beeindruckende Gebäude in Berlins Botschaftsviertel interpretiert die arabische Architektur neu.
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Das ARD-Hauptstadtstudio und das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung zeigen, wie unterschiedlich moderne Architektur an den Ufern der Spree umgesetzt wird.
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© Tobias Droz/BerlinOnline
Die Alte Bibliothek wurde als Königliche Bibliothek Preußens gebaut und wird heute von der Humboldt-Universität genutzt.
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Das Allianz-Bürohaus gilt als eines der schönsten Bürohäuser der 1950er Jahre in Berlin. Das mehrteilige Gebäude war Vorbild für nachfolgende Bürobauten in der Hauptstadt.
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Wo sich früher Bleikugeln im freien Fall formten, genießen Besucher heute einen tollen Blick über Berlin.
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