Das Sender- und Funktechnikmuseum in Königs Wusterhausen zeigt unter anderem vollständig erhaltene Rundfunksender, Elektronenröhren und eine Hebdrehwählanlage.
Im Sender- und Funktechnikmuseum im brandenburgischen Königs Wusterhausen stehen Besucher am Donnerstag (21.07.2005) vor einem Modell der Antennenanlage "Sender Königs Wusterhausen" aus dem Jahr 1938/39.
Im "Sender- und Funktechnikmuseum" Königs Wusterhausen bei Berlin zeigt Projektleiter Wolf-Dieter Säuberlich einen 100-KW-Mittelwellensender, der noch nicht öffentlich zugänglich ist.
Mitarbeiter Wolf-Dieter Säuberlich inspiziert im "Sender- und Funktechnikmuseum Königs Wusterhausen" (südlich von Berlin) am Mittwoch (20.12.2000) den 250-Kw-Mittelwellensender, der im Funkwerk Köpenick entwickelt wurde und bis zur Wnde in Betrieb war.
Einen Rundfunkempfänger aus dem Jahre 1933 (Philips 834 A) hält Rainer Suckow vom Sender- und Funktechnikmuseum in Königs Wusterhausen (Brandenburg) am 29.10.1998 in den Händen.