Physische Einwirkungen

Gefahrstoffe sind Teil der Arbeitswelt. Sie können sowohl Roh- als auch Hilfs- oder Betriebsstoff sein oder bei Arbeitsprozessen entstehen (z.B. als Stäube oder Abgase). Hierzu gehören Stoffe und Gemische, die aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften eine Gefahr für die Gesundheit oder die Umwelt darstellen. Sie können beispielsweise giftig, krebserzeugend, ätzend, reizend oder entzündbar sein. Die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) legt fest, wie mit solchen Stoffen sicher umgegangen werden muss, um Risiken zu minimieren. Denn der unsachgemäße Umgang mit Gefahrstoffen kann zu schweren Gesundheitsschäden führen, wie Hautreizungen, Atembeschwerden oder sogar Vergiftungen. Auch die Umwelt kann durch unsachgemäße Entsorgung oder Leckagen belastet werden.

Zu den Gefahrstoffen gehören unter anderen Asbest und Biozid-Produkte.
Hier erhalten Sie weitere Informationen dazu.

Muskel- und Skeletterkrankungen stehen auf den oberen Plätzen der Liste der Berufskrankheiten in Deutschland. Oftmals sind es Belastungen, die über längere Zeiträume einwirken und dann zu Schäden führen. Daher sind Informationen über das richtige Heben und Tragen von Lasten wichtig.

Diese stellen wir Ihnen in Kürze auf dieser Seite zur Verfügung. In der Zwischenzeit lesen Sie gern auf den Seiten der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin mehr zum Thema.