Fußball-Bundesligist 1. FC Union Berlin hofft beim Stadionausbau auf Fortschritte im Jubiläumsjahr 2020 der Alten Försterei.
Stadion-Architekt und Stadionbetriebs-AG-Vorstand Dirk Thieme sagte am 20. November 2019, die zeitlichen Vorstellungen für die Erweiterung des
Stadion An der Alten Försterei seien etwas «zu ambitioniert» gewesen. Das ursprünglich bis Sommer 2019 erhoffte Planungsrecht für den Ausbau der Kapazität von 22 000 auf 37 000 Besucher scheitert noch am Verkehrskonzept. Nun hoffen der Verein und die AG, im Laufe des nächsten Jahres das Planungsrecht zu erhalten können. 2020 sind es 100 Jahre, dass auf dem Gelände der heutigen Alten Försterei Fußball gespielt wird.
Union im Geschäftsjahr 18/19 erneut mit positivem Betriebsergebnis
Zur ordentlichen Hauptversammlung der An der Alten Försterei Stadionbetriebs AG kamen am 20. November 127 Aktionäre. Der Einladung der Stadionbetriebs AG, deren Hauptpartner der Erstligist 1. FC Union Berlin ist, war bereits vorab der Gewinn des Geschäftsjahres 2018/19 in Höhe von gut 37 400 Euro zu entnehmen gewesen. «Wir verzeichnen zum fünften Mal in Folge ein positives Betriebsergebnis», sagte Stadionbetriebs-AG-Vorstand Oskar Kosche während der knapp einstündigen Veranstaltung.
Quelle: dpa
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Aktualisierung: Donnerstag, 21. November 2019 10:18 Uhr