«Earth Hour» in Berlin

  • Earth Hour vor Brandenburger Tor

    Eine Stunde ohne Licht für Umwelt- und Klimaschutz. (2011)

  • Brandenburger Tor

    Das Brandenburger Tor, noch erleuchtet. (2011)

  • Brandenburger Tor bei der «Earth Hour»

    Brandenburger Tor bei der «Earth Hour» 2011.

  • Licht aus am Brandenburger Tor

    Licht aus am Brandenburger Tor: Mit der «Earth Hour»-Aktion soll auf die Bedeutung des Klimaschutzes hingewiesen werden. (2011)

Die «Earth Hour» wird auch in Berlin begangen: Um Punkt 20:30 Uhr gehen vielerorts für eine Stunde die Lichter aus.

Mit dieser symbolischen Aktion, zu der die Umweltschutzorganisation WWF aufruft, wird regelmäßig ein Zeichen für den Klimaschutz gesetzt. Dieses Jahr wird die Aktion musikalisch begleitet: Chöre und Musiker geben den Ton an, während die Teilnehmenden gemeinsam singen – die Songtexte werden dabei auf Leinwänden projiziert.

Über die «Earth Hour» (Stunde der Erde)

Weltweit nahmen in den vergangenen Jahren rund 7000 Städte in 172 Ländern teil. Dort wurden Lichter an bekannten Sehenswürdigkeiten gelöscht. Vom Big Ben in London, über die chinesische Mauer bis hin zum Brandenburger Tor in Berlin – bekannte Gebäude und Sehenswürdigkeiten auf dem ganzen Globus werden symbolhaft für eine Stunde ins Dunkle gehüllt, aber auch Privatpersonen waren aufgerufen, daheim mitzumachen. Ihren Ursprung hat die Aktion in Sydney, wo 2007 erstmals mehrere Hunderttausend Australier das Licht ausschalteten.

Brandenburger Tor

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Quelle: dpa

Aktualisierung: 1. April 2025