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Fotos: Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst
Die neue Ausstellung «Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst» im Museum Barberini versammelt rund 80 Werke von der Antike bis zur Gegenwart. mehr
Die Barberini-Ausstellung «Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst» befasst sich mit der Ikonographie der Sonne von der Antike bis in die Gegenwart.
Claude Monets Gema?lde Impression, Sonnenaufgang von 1872, das dem Impressionismus seinen Namen gab und das jetzt 150 Jahre alt wird, zeigt die rote Scheibe der Morgensonne als Brennpunkt der Komposition. Das Gema?lde ist Ausgangspunkt der Ausstellung «Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst» im Museum Barberini.
Als Zeichen oder Personifizierung go?ttlicher Ma?chte, als handlungstreibende Kraft in mythologischen Erza?hlungen, als atmospha?risches Element in Landschaftsgema?lden und als Intensivierung der Farbe in der Moderne spielt die Sonne in der europa?ischen Kunst eine zentrale Rolle. Die Schau versammelt rund 80 Werke – Skulpturen, Gema?lde, Manuskripte, Druckgraphik und Bu?cher – von der Antike bis zur Gegenwart, darunter Gema?lde von Peter Paul Rubens, William Turner, Caspar David Friedrich und Sonja Delaunay.
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Die neue Ausstellung «Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst» im Museum Barberini versammelt rund 80 Werke von der Antike bis zur Gegenwart. mehr
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