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Neue Nationalgalerie
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Vom 05. April bis zum 29. Juni 2014 sind Bilder des amerikanischen Malers Marsden Hartley in der Neuen Nationalgalerie zu sehen - eine Auswahl der Bilder, die Hartley in seinen Jahren in Europa 1913 bis 1915 malte.
Die Neue Nationalgalerie widmet sich vom 05. April bis zum 29. Juni 2014 dem amerikanischen Maler Marsden Hartley, der in Deutschland erst noch zu entdecken ist. Und das, ob er prägende Jahre in Deutschland verbrachte und hier einen eigenständigen gegenständlichen Malstil entwickelte.
Marsden Hartley (1877-1943) lebte von 1913 bis 1915 in Europa. Neben Paris und München war es vor allem Berlin, wo er seine eindrücklichsten Werke malte. Hier hatte er eine Beziehung zu dem preußischen Offizier Karl von Freybourg, der bereits kurz nach Kriegsbeginn starb. Thematisch steht der Erste Weltkrieg im Zentrum der Werke. Flaggen, Standarten und militärische Insignien wie das Eiserne Kreuz tauchen immer wieder als Motive in den Gemälden auf.
Wann: 05. April bis 29. Juni 2014
Wo:Neue Nationalgalerie
Öffnungszeiten: So 11 - 18 Uhr, Mo geschlossen, Di, Mi, Fr, Sa 10 - 18 Uhr, Do 10 - 20 Uhr
Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 4 €
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© The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc.
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