Zusammenarbeit zwischen GESOBAU und Energieagentur: Weniger Stromkosten, mehr Klimaschutz

Senator Kollatz-Ahnen mit Michael Geißler, Geschäftsführer Berliner Energieagentur (BEA)

Senator Kollatz-Ahnen mit Michael Geißler (li., BEA)

Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen hat heute zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der GESOBAU AG, Jörg Franzen, dem Geschäftsführer der Berliner Energieagentur (BEA), Michael Geißler, sowie Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke ein innovatives Modell zur dezentralen Energieversorgung vorgestellt.

In einem Wohnquartier im Soldiner Kiez im Wedding erzeugt ein Blockheizkraftwerk (BHKW) effizient und umweltfreundlich Wärme und Strom. Kunden des sogenannten BEA-Kiezstrom® erhalten zusätzlich eine Energiesparberatung. Durch diese Kombination „BHKW PLUS“ können die Bewohner ihre Stromkosten um etwa 20 Prozent reduzieren. Das entspricht in durchschnittlichen Haushalten* einer Ersparnis von über 180 Euro pro Jahr.

Senator Kollatz Ahnen mit Michael Geißler, Geschäftsführer Berliner Energieagentur (BEA), Dr. Christian Hanke, Bezirksbürgermeister Berlin-Mitte, Jörg Franzen Vorstandsvorsitzender GESOBAU

Michael Geißler, Dr. Christian Hanke, Jörg Franzen und Dr. Kollatz-Ahnen (v.li.n.r.)

Der Finanzsenator erklärte dazu: „Dieses Projekt ist ein guter Schritt in Richtung Energiewende und bringt zudem eine finanzielle Entlastung für die Mieterinnen und Mieter.“ Dr. Matthias Kollatz-Ahnen bezeichnete die Kooperation zwischen landeseigener Wohnungsbaugesellschaft und der BEA als vorbildlich. Gerade weil Energiedienstleistungen in der Wohnungswirtschaft eine so zentrale Rolle bei der Senkung von Energiekosten spielten, müsse diese Art der Kooperation künftig weiter gestärkt und ausgebaut werden.