Russisch-Orthodoxe Christi-Auferstehungskathedrale

Russisch-Orthodoxe Christi-Auferstehungskathedrale

Die Russisch-Orthodoxe Kirche wurde 1936-38 unweit der abgerissenen Russisch-Orthodoxen Kirche Hohenzollerndamm 33 auf einem knapp 1500 Quadratmeter großen Grundstück am Hohenzollerndamm 66 Ecke Berliner Straße (seit 1926 Hoffmann-von-Fallersleben-Platz) von der Preußischen Bau- und Finanzdirektion durch Karl Schellberg als dreischiffige Basilika im russisch-byzantinischen Stil mit Dachkuppel, runder Laterne und Zwiebelhaube, sowie vier kleinen Zwiebeltürmchen in den Dachzwickeln erbaut und am 13. Mai 1938 eingeweiht.

Anfang 2011 erwarb die Russisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats das Grundstück, für das sie bis dahin einen Erbbaupachtvertrat hatte.

Russisch-Orthodoxe Christi-Auferstehungskathedrale, Innenraum 1959

Russisch-Orthodoxe Christi-Auferstehungskathedrale, Innenraum 1959

Die Ikonostase stammt aus dem Vorgängerbau, ursprünglich aus einer alten Kirche bei Warschau.

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