Volksbühne
Die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin entstand 1914 durch eine Volksbewegung von unten.
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Die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin entstand 1914 durch eine Volksbewegung von unten. 1890 fand die Gründungsversammlung des Vereins "Freie Volksbühne" statt. 1892 spaltet sich die "Neue Freie Volksbühne" ab und gibt den Bau des Theaters in Auftrag. Hier erfahren Sie mehr über die Volksbühne.
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Das Ziel der Arbeiter-Besucherorganisation ist es, eine realistisch-zeitnahe Bühnenkunst zu propagieren und den Proletariern verbilligte Theaterbesuche zu ermöglichen.
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Die Volksbühne wurde 1913-14 nach dem Entwurf Oskar Kaufmanns auf dem Rosa-Luxemburg-Platz (ehem. Bülowplatz) in der Mitte Berlins errichtet. In der Stirnfläche des ursprünglichen Baus war das Motto "Die Kunst dem Volke" eingemeißelt.
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Inhaltlich waren Erwin Piscator in den 20er und Benno Besson in den 70er Jahren für dieses Theater prägend.
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Nach dem Mauerfall erlebte sie unter der Intendanz von Frank Castorf einen Neuanfang.
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Heute versteht sie sich als Ort experimenteller und politischer Kunst, der die klassischen Grenzen des Theaters sprengt. Hier erfahren Sie mehr über die Volksbühne.
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Der Schriftzug «OST» auf dem Dach der Volksbühne in Berlin wird am 24.06.2017 während der letzen Vorstellung von «Die Brüder Karamasow» entfernt.
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Die Skulptur «Räuberrad» von Bert Neumann hängt am 30.06.2017 vor der Volksbühnein Berlin an einem Kran und wird von seiner angestammten Stelle entfernt.
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An Seilen eines Krans hängt am 28.06.2017 in Berlin vor der Volksbühne das Kunstwerk "Räuberrad" von Bert Neumann. Am Abend scheiterten verschiedene Versuche, das riesige Rad abzubauen.
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Der Schriftzug «OST» auf dem Dach der Volksbühne in Berlin wird am 24.06.2017 während der letzen Vorstellung von «Die Brüder Karamasow» entfernt. Hier erfahren Sie mehr über die Volksbühne.