The New Infinity im Mobile Dome

  • Mobile Dome der Berliner Festspiele

    Der Kuppelraum "Mobile Dome" der Berliner Festspiele und des Planetariums Hamburg steht im Rahmen der Programmreihe „The New Infinity“ auf dem Mariannenplatz. Bis 2020 wird in der neu aufgestellten Kuppel Künstlern ein Raum für ihre Projekten geboten.

  • Mobile Dome der Berliner Festspiele

    Der Kuppelraum "Mobile Dome" der Berliner Festspiele und des Planetariums Hamburg steht im Rahmen der Programmreihe The New Infinity auf dem Mariannenplatz. Bis 2020 wird in der neu aufgestellten Kuppel Künstlern ein Raum für ihre Projekten geboten.

Die ersten Arbeiten einer neuen Programmreihe der Berliner Festspiele mit dem Titel «The New Infinity. Neue Kunst für Planetarien» werden in einer mobilen Kuppel auf dem Mariannenplatz präsentiert.

Die Berliner Festspiele laden in Kooperation mit dem Planetarium Hamburg Bildende KünstlerInnen, KlangkünstlerInnen, FilmemacherInnen und Game-EntwicklerInnen ein, neue Kunstproduktionen für den Kuppelraum auf dem Kreuzberger Mariannenplatz zu erarbeiten. Den Anfang im Rahmen der Berlin Art Week machen David OReilly, Holly Herndon & Mathew Dryhurst und Fatima Al Qadiri & Transforma.

David OReilly: Eye of the Dream

  • 27. September bis 04. Oktober 2018
  • 11 bis 15 Uhr und 16 bis 21 Uhr
Lichter, Farben und Klänge bewegen sich bei David OReilly miteinander, und aus der Anordnung der Objekte im Raum entwickelt sich ein spannendes Zusammenspiel komplexer Geometrie.

Holly Herndon & Mathew Dryhurst: Chain Opera

  • 05. bis 09. Oktober 2018
  • 11 bis 15 Uhr und 16 bis 21 Uhr
«Chain Opera» von Holly Herndon und Mathew Dryhurst ist die Dokumentation einer mehrteiligen Artificial-Intelligence-Ausbildungsperformance mit erweitertem Ensemble.

Fatima Al Qadiri & Transforma: Extraordinary Alien

  • 10. bis 13. Oktober 2018
  • 11 bis 15 Uhr und 16 bis 21 Uhr
  • und am 14. Oktober von 11 bis 16 Uhr
Fatima Al Qadiri und Transforma erforschen die Vorstellungen, die wir mit außerirdischen Wesen verbinden. Aus verschiedenen einfachen Materialien werden unterschiedliche Strukturen hergestellt, die Planetenoberflächen, Galaxien und Alien-Haut darstellen.

William Basinski, Evelina Domnitch & Dmitry Gelfand: 10000 Peacock Feathers in Foaming Acid

  • 14. Oktober 2018
  • 19 und 20:30 Uhr
Domnitch und Gelfand verwenden Laserlicht, um die Oberflächen von sich auflösenden Gruppen von Seifenblasen zu scannen. In bestimmte Winkel gerichtet, generiert dieses Licht eine großflächige Projektion molekularer Interaktionen sowie verblüffende Phänomene nicht-linearer Optik.

Auf einen Blick

Was: Mobile Dome - The New Infinity Neue Kunst für Planetarien
Wann: 26. September bis 14. Oktober 2018
Wo: Mariannenplatz
Eintritt: frei

Mariannenplatz in Kreuzberg

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Adresse
Mariannenplatz
10997 Berlin

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Quelle: Berliner Festspiele/bearbeitet Berlin.de