Aktuelle Sprache: Deutsch

Nan Goldin: This Will Not End Well

Geschichten über Liebe, Intimität, Sucht und Verlust: Die Ausstellung «This Will Not End Well» in der Neuen Nationalgalerie zeigt eine Retrospektive der außergewöhnlichen Fotografin und Filmemacherin Nan Goldin.

Die Neue Nationalgalerie präsentiert in der oberen Halle Nan Goldin mit der Retrospektive «This Will Not End Well». Sechs Räume zeigen ihre Werke in Form von Diashows und Filmprojektionen, die mit Ton und Musik unterlegt sind.

Goldins Werke erzählen Geschichten über Liebe, Intimität, Sucht und Verlust. Mit teils zärtlichen Momentaufnahmen von Intimität und Beziehungen, Alltag, wilden Partys und dem Kampf zwischen Sucht und Unabhängigkeit prägt Goldin Wahrnehmung ihrer Zeit bis heute. Durch den Fokus auf Diashows und Videoinstallationen geht die Ausstellung zurück zu den Wurzeln von Goldins künstlerischer Praxis. Die Diashows versteht Goldin, die immer Filmemacherin sein wollte, als Filmstills „This Will Not End Well" greift damit erstmals Goldins ursprüngliche Vision auf, wie Betrachter:innen ihre Kunst erleben sollten.

Auf einen Blick

Ausstellung
Nan Goldin: This Will Not End Well
Location
Neue Nationalgalerie
Beginn
23. November 2024
Ende
6. April 2025
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag von 10 bis 20 Uhr, Montag geschlossen
Eintritt
14 Euro, ermäßigt 7 Euro

Neue Nationalgalerie

Es folgt eine Kartendarstellung. Karte überspringen

Zum Stadtplan

Ende der Kartenansicht

Adresse
Potsdamer Str. 50
10785 Berlin

Verkehrsanbindungen

Das könnte Sie auch interessieren

Mark Bradford. Keep Walking

Ausstellungen in Berlin

Zeitgenössische Kunst, Malerei, Grafik oder Skulptur: Eine Übersicht aufregender Ausstellungen in Berliner Museen und Galerien.  mehr

Balloon Museum in Düsseldorf

Special: interaktive Ausstellungen

Erlebnisausstellungen in Berlin bieten Kunst und Kulturgeschichte zum Anfassen und Ausprobieren für all diejenigen, die Kultur und Unterhaltung verbinden möchten.  mehr

Quelle: Staatliche Museen zu Berlin/bearbeitet BerlinOnline