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Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst

Die Barberini-Ausstellung «Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst» befasst sich mit der Ikonographie der Sonne von der Antike bis in die Gegenwart.

Claude Monets Gema?lde Impression, Sonnenaufgang von 1872, das dem Impressionismus seinen Namen gab und das jetzt 150 Jahre alt wird, zeigt die rote Scheibe der Morgensonne als Brennpunkt der Komposition. Das Gema?lde ist Ausgangspunkt der Ausstellung «Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst» im Museum Barberini.

Die Sonne als besondere Kraft in der europa?ischen Kunst

Als Zeichen oder Personifizierung go?ttlicher Ma?chte, als handlungstreibende Kraft in mythologischen Erza?hlungen, als atmospha?risches Element in Landschaftsgema?lden und als Intensivierung der Farbe in der Moderne spielt die Sonne in der europa?ischen Kunst eine zentrale Rolle. Die Schau versammelt rund 80 Werke – Skulpturen, Gema?lde, Manuskripte, Druckgraphik und Bu?cher – von der Antike bis zur Gegenwart, darunter Gema?lde von Peter Paul Rubens, William Turner, Caspar David Friedrich und Sonja Delaunay.

Auf einen Blick

Ausstellung
Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst
Location
Museum Barberini
Beginn
25. Februar 2023
Ende
11. Juni 2023
Öffnungszeiten
Täglich von 10 bis 19 Uhr (dienstags geschlossen)
Eintritt
Wochentags 16 Euro, ermäßigt 10 Euro, Wochenende 18 Euro

Museum Barberini

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Adresse
Humboldtstraße 5-6
14467 Potsdam

Verkehrsanbindungen

Quelle: Museums Barberini/Berlin.de

Aktualisierung: 12. Juni 2023