Aktuelles

Zum 35. Jahrestag des Mauerfalls soll eine Plakatausstellung veranschaulichen, wofür 1989 gekämpft wurde und wofür heute noch immer demonstriert wird.

Programm zu 35 Jahren Friedliche Revolution und Mauerfall vorgestellt

Der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte Frank Ebert hat am 25. März 2024 gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und Kulturprojekte Berlin die Höhepunkte zum 35. Jahrestag des Mauerfalls präsentiert. Eine außergewöhnliche Plakatausstellung entlang des ehemaligen Mauerverlaufs bildet das Herzstück der Feierlichkeiten.

Weitere Informationen

Der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte Frank Ebert spricht im Abgeordnetenhaus anlässlich der Vorstellung der Tätigkeitsberichte 2020- 2022

BAB Frank Ebert sieht 35 Jahre nach dem Mauerfall weiterhin hohen Beratungsbedarf

8.000 Beratungen in einem Jahr: Der Beratungsbedarf für politisch Verfolgte der SED-Diktatur bleibt hoch, so BAB Frank Ebert bei der Vorstellung der Tätigkeitsberichte der Behörde im Abgeordnetenhaus von Berlin.

Zur Pressemitteilung

Mosambikanischer Vertragsarbeiter in einem Betrieb in Weimar

Mosambikanischer Vertragsarbeiter in einem Betrieb in Weimar

BAB erinnert zum Black History Month an mosambikanische Vertragsarbeit in der DDR

Vom 1. Februar bis zum 1. März 2024 wird der Black History Month begangen, der seinen Ursprung in den USA hat und die Leistungen, Geschichte und Kultur der afrikanischen Diaspora würdigen soll. Der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte nimmt die Erinnerungsaktion zum Anlass, um über die Geschichte der mosambikanischen Vertragsarbeitenden in der DDR zu informieren.

Zum Artikel

Projektionen zum 30. Jahrestag von Friedlicher Revolution und Mauerfall auf dem Geländer ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg

Projektionen zum 30. Jahrestag von Friedlicher Revolution und Mauerfall auf dem Gelände der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Der BAB hat die Vorbereitungen zum 35. Jahrestag in diesem Jahr mit 150.000 Euro gefördert.

Aufarbeitung der SED-Diktatur mit 1,89 Millionen Euro gefördert

Der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte hat im Jahr 2023 insgesamt 23 Projekte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert. Beratungsinitiativen und -Vereine erhielten knapp 624.000 Euro. In vielfältige Projekte der historisch-politischen Bildung flossen mehr als 1,1 Millionen Euro, darunter eine Fotoausstellung über den Alltag in Ost-Berlin, die Vorbereitungen zum 35. Jahrestag von Friedlicher Revolution und Mauerfall und eine Erweiterung der Berlin-History-App zum Volksaufstand in der DDR 1953.

Zur Pressemitteilung

Sturm auf die Stasi Zentrale

Sturm auf die Stasi-Zentrale vor 34 Jahren

Am 15. Januar 2024 erinnern wir an den Sturm auf die Stasi-Zentrale in Berlin vor 34 Jahren. Damals gelangen Demonstrierende auf das Gelände in Lichtenberg. Sie wollen die weitere Vernichtung der Geheimdienstakten durch die Stasi verhindern.

Weitere Informationen

Gedenkstätte der Sozialisten, eingeweiht 1951

Liebknecht-Luxemburg-Gedenken: Frank Ebert warnt vor Geschichtsvergessenheit

Frank Ebert warnt mit Blick auf die Gedenkveranstaltung für die Gründungsmitglieder der kommunistischen Partei Deutschlands, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, vor Geschichtsvergessenheit: „Millionen Menschen wurden in kommunistischen Diktaturen verfolgt und getötet. Der DDR-Staatsapparat reagierte mit harten Repressionen, selbst wenn Menschen unter Berufung auf Rosa Luxemburg lediglich Meinungsfreiheit einforderten.“

Zur Pressemitteilung

Härtefallfonds-Flyer

100.000 Euro für Verfolgte der SED-Diktatur in Notlagen

Das Land Berlin hat erneut einen Härtefallfonds aufgelegt, um anerkannte politisch Verfolgte der SED-Diktatur in besonderen Notlagen zu unterstützen. Hilfen können zum Beispiel für medizinische Maßnahmen, für die Schaffung und den Erhalt von selbstbestimmten Wohn- und Lebensmöglichkeiten oder für Kommunikationsmittel gewährt werden. Beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten erhalten Interessierte Beratung und Unterstützung bei der Antragsstellung.

Zur Pressemitteilung