Die Gartenstadt entstand ab 1910 beiderseits der Gehrenseestraße. Sie wurde als Villenviertel für den kleinen Mann mit schlichten Einfamilienhäusern bebaut. Unmittelbar westlich schließen sich Plattenbauten an. In der Bruno-Taut-Siedlung zwischen Malchower Weg, Paul-König-Straße und Wartenberger Straße von 1926/27 überwiegen Doppelhäuser und torähnliche Häuser als Begrenzung. Des Weiteren gibt es eine Landhaussiedlung, eine Kriegsopfersiedlung (für Verwundete des Ersten Weltkrieges), eine Finnhüttensiedlung, Villen, und Neubauten, die nach der Wende westlich des Malchower Weg und nahe der Falkenberger Chaussee entstanden.