Die Karl-Marx-Allee war mit ihrer monumentalen Straßenbebauung die Vorzeigestraße Ostberlins. Die Stalinallee, wie sie zu DDR-Zeiten hieß, erstreckt sich zwischen Strausberger Platz und Frankfurter Tor.
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Das Haus des Lehrers und die Kongresshalle am Berliner Alexanderplatz sind Prestigebauten der DDR. Hinter den denkmalgeschützten Fassaden befinden sich heute Büros und moderne Technik.
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Der Friedrichstadt-Palast ist das prominenteste Beispiel der DDR-Postmoderne und ein Höhepunkt der Plattenbau-Architektur. Das große Revuetheater präsentiert das ganze Jahr hindurch große Shows.
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Der Tränenpalast war zu Zeiten deutscher Teilung die Abfertigungshalle für die Ausreise von Ost- nach West-Berlin. Eine Ausstellung erinnert an den Alltag während der Teilung und die tränenreichen Schicksale.
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Die Weltzeituhr wurde zu DDR-Zeiten auf dem Alexanderplatz installiert. Seitdem ist die auffällige Uhrenanlage ein beliebter Treffpunkt für Berliner und Touristen.
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Die Frankfurter Allee ist eine der ältesten Verkehrswege von Berlin. Sie verbindet den Platz Frankfurter Tor mit dem Strausberger Platz. Auf dem Strausberger Platz begann der DDR-Volksaufstand.
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Das Staatsratsgebäude auf der Spreeinsel entstand als Amtssitz der DDR-Führung. Wo einst Ulbricht und Honecker den Sozialismus predigten, residiert heute eine Wirtschaftshochschule.
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