ILA 2010
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) ist die größte Messe der Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland und findet alle zwei Jahre auf dem Südgelände des Flughafens Berlin-Schönefeld statt. Gezeigt werden große und kleine Flugzeuge.
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Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) ist die größte Messe der Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland und findet alle zwei Jahre auf dem Südgelände des Flughafens Berlin-Schönefeld statt. Gezeigt werden große und kleine Flugzeuge. Hier ein farbenfrohes Exemplar einer Douglas DC-3. In Deutschland unter dem Namen "Rosinenbomber" bekannt.
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Einen farbenprächtigen Formationsflug führen Piloten mit ihren Pioneer Hawk 300 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin vor.
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Piloten der Nationalstaffel Patrouille Suisse zeigen am Himmel über der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld ihre Flugkünste.
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Die Schweizer Kunstflugstaffel Patrouille Swiss zeigt auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin ihre Flugkunststücke.
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Mit Rauchschwaden führt die Patrouille Swiss auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin ihre Flugkunststücke vor.
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Mit spektakulären Rauchschwaden fliegt ein Pilot auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin an dem Leitwerk eines amerikanischen Transporters vom Typ Lokheed C5A Galaxy vorbei.
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Viele Besucher gehen über das Gelände der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld.
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Zuschauer stehen auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin am Flugfeld und betrachten ausgestellte Flugzeuge.
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Dichtgedrängt verfolgen Zuschauer auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin die Flugvorführung eines Airbus A380.
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Mit Rauchschwaden führen Piloten in ihren Traditionsflugzeugen vom Typ North American T-6 und L-29 (r) auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin ihre Flugkünste vor.
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Waghalsige Flugkunststücke führen Piloten mit ihren Pioneer Hawk 300 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin vor.
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Dichtgedrängt verfolgen Zuschauer auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin das Flugprogram.
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Einen Formationsflug führen Piloten mit ihren Pioneer Hawk 300 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin vor.
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Einen farbenprächtigen Formationsflug führen Piloten mit ihren Pioneer Hawk 300 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Schönefeld bei Berlin vor.
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Mit Rauchschwaden führt ein Pilot in seinem Traditionsflugzeug vom Typ North American L-29 seine Flugkünste vor.
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Die ILA gilt seit ihrer Erstveranstaltung im Jahre 1909 als älteste Luftfahrtmesse der Welt und feierte im vergangenen Jahr ihr hundertjähriges Bestehen.
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Aber auch historische Fluggeräte hoben ab. Hier eine von nur noch acht flugfähigen Junkers Ju 52 auf der Welt, die im Zweiten Weltkrieg als Standardtransportflugzeug der Deutschen Luftwaffe eingesetzt wurde.
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Am Wochenende war die ILA für das allgemeine Publikum geöffnet. Die besten Plätze waren frühzeitig "belegt".
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Die Standflächen am Zaun waren bei allen Fotografen sehr begehrt. Sie boten den besten Blick auf die zahlreichen Vorführungen.
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Speziell am Publikumswochenende erwartete die Besucher ein mehrstündiges Airshow-Programm. Da es wenig Sitzmöglichkeiten gab, brachten viele ihre eigenen Stühle und Hocker mit.
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Traditionsflugzeuge wie T-6 und L-29 konnte man sich in Formation und Einzelvorführung anschauen.
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Oftmals wurden spektakuläre Flugmanöver gezeigt.
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Das Pioneer Team aus Italien konnte mit ihren Pioneer 300 vollkommen überzeugen. Sie flogen viele verschiedene Elemente, die bei einem Formationsflug üblich sind.
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Das amerikanische Militär war natürlich auch mit einigen Flugzeugen vertreten.
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Die Lockheed C-5 Galaxy ist ein militärisches Großraum-Transportflugzeug und war zeitweise das größte Flugzeug der Welt.
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Auf der ILA dürfen natürlich die Hubschrauber nicht fehlen. Ausgestellt waren Kampf-, Transport-, Rettungs- und Privat-Hubschrauber.
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Die Bundeswehr hatte neben diversen Fluggeräten auch Bodenfahrzeuge ausgestellt.
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Die militärischen Düsenjets der Bundeswehr waren immer gut besucht.
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EADS und Diamond Aircraft stellten Flugzeuge vor, die mit aus Algen gewonnenen Biokraftstoff fliegen können.
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Ein von EADS auf diesel-elektrischer Basis vorgestellter Motor für Hubschrauber soll Abgasemissionen weiter reduzieren.
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Ein Highlight auf der ILA 2010 war das weltweit größte Passagierflugzeug in Serienfertigung.
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Die kleinere Turbine ist mit annähernd 3m Durchmesser fast anderthalb mal so groß wie ein durchschnittlicher erwachsener Mann.
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Viele erwarteten den Start des Airbus A380 mit Spannung. Die Spannweite des Airbus beträgt fast 80m. Mit einer Höhe von knapp über 24m ist der Airbus größer als ein Einfamilienhaus.
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Trotz der extremen Höhe und Länge des Airbus konnten die Piloten bei der Vorführung extreme Maneuver fliegen. Dabei offenbarte sich, dass die Triebwerke extrem leistungsstark und belastbar aber zugleich auch sehr leise waren.
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Auf der ILA wurden prompt 32 neue Airbus A380 von der Fluggesellschaft Emirates geordert.
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Vormittags wurde eine Warnung vor einer heranziehenden Unwetterfront herausgegeben, die aber zum Glück nicht eintreffen sollte. Allerdings sorgte der Wind für den ein oder anderen kleinen Sandsturm.
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Mit dem Eurofighter (EADS) und Gripen (Saab) waren die modernsten europäischen Kampfflugzeuge auf der ILA vertreten. Das Cockpit des Eurofighters war stets gut besucht.
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Auch in der Luft machte der Eurofighter eine gute Figur.
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In einer kleinen Halle der Bundeswehr konnte man der Wartungscrew eines Eurofighters beim Reparieren eines Triebwerks zuschauen.
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Die Schweizer Nationalstaffel "Patrouille Suisse" mit ihren Jagdflugzeugen Northop F-5E Tiger II fliegen in Formation.
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Die Patrouille Suisse ist die Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe und wurde 1964 gegründet.
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Nach dem Formationsflug war die Crew der Patrouille Suisse vom Publikum und Fotografen begeistert empfangen worden.
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In den Ausstellunghallen sind namhafte Flugzeugfirmen vertreten, die neue Ideen und Technologien der Luftfahrzeugbranche präsentierten.
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Die Halle "Internationale Industrie Raumfahrt" entwickelte sich zum Besuchermagneten. Hier konnte man auch interaktiv auf Entdeckungsreise gehen.
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Viele Besucher konnten ihre fliegerischen Qualitäten bei diversen Flugsimulatoren testen. Die anwesenden Instruktoren erklärten die verschiedenen Bedienelemente des Fluggeräts und griffen bei Gefahr eines Absturzes beherzt ein.
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Während des gesamten ILA-Wochenendes wurde der normale Flugverkehr auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld weitergeführt. So konnte man neben Militärflugzeugen, Kunstfliegern und Hubschraubern auch Linienmaschinen beim Starten und Landen zuschauen.