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Masculinities: Liberation through Photography

Die Ausstellung «Masculinities: Liberation through Photography» im Gropius Bau bietet eine fotografische Auseinandersetzung mit dem Maskulinen in all seiner Widersprüchlichkeit und Komplexität.

Unter dem Titel «Masculinities: Liberation through Photography («Männlichkeiten: Befreiung durch Fotografie») untersucht eine Gruppenausstellung, auf welche Weise Männlichkeit seit den 1960er Jahren erlebt, performativ hergestellt und sozial konstruiert wird. In einer Zeit, in der sich klassische Männlichkeitsbilder in der Krise befinden und Begriffe wie «toxische» und «fragile» Männlichkeit gesellschaftliche Diskurse prägen, bieten über 300 Arbeiten von 50 internationalen Künstler*innen ein Panorama der filmischen und fotografischen Auseinandersetzung mit dem Maskulinen in all seiner Widersprüchlichkeit und Komplexität.

Auch die weibliche Wahrnehmung von Männlichkeit steht im Fokus

Zentrale Bezugspunkte der Ausstellung im Martin Gropius Bau sind Themen wie Patriarchat, Macht, queere Identität, Race und Class, Sexualität sowie die weibliche Wahrnehmung von Männlichkeit, welche als ein weitgehend fließendes, performatives Identitätskonzept ins Blickfeld rückt. Zu sehen sind unter anderem Arbeiten von Laurie Anderson, Richard Avedon, Rotimi Fani-Kayode, Peter Hujar, Isaac Julien, Annette Messager oder Catherine Opie. «Masculinities: Liberation through Photography» wird kuratiert von Alona Pardo.

Auf einen Blick

Was: Masculinities: Liberation through Photography
Wo: Martin-Gropius-Bau
Öffnungszeiten: -
Eintritt: -
Tickets: -

Martin-Gropius-Bau

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Adresse
Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin
Sibylle Bergemann (4)

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Quelle: Berliner Festspiele/bearbeitet Berlin.de

Aktualisierung: 31. Mai 2021