Das Neue Museum auf der Berliner Museumsinsel zeigt seit Dienstag diese Schätze in einer neuen Dauerausstellung. Mehr als 1000 Objekte mit einem Gewicht von insgesamt 700 Kilo wurden von 1967 bis 1997 mit der Schaufel eines Schwimmbaggers aus dem Kies eines Rheinarms gefischt. Ein Querschnitt des sogenannten «Barbarenschatzes von Neupotz» soll langfristig im Bacchussaal des Neuen Museums zu sehen sein. Der Schatz soll die Dauerausstellung des Museums für Vor- und Frühgeschichte bereichern, wie die Staatlichen Museen zu Berlin mitteilten.