Drucksache - 1308/4  

 
 
Betreff: Unfallstrecke Neue Kantstraße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 
Verfasser:Dr.Vandrey/Wapler/Prejawa 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
18.06.2015 
46. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr Beratung
22.09.2015 
56. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr vertagt   
08.10.2015 
57. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr vertagt   
27.10.2015 
58. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr vertagt   
12.11.2015 
59. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr vertagt   
24.11.2015 
60. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr vertagt   
17.12.2015 
61. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr      
11.02.2016 
63. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr vertagt   
23.02.2016 
64. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr vertagt   
22.03.2016 
66. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr zurückgezogen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag

Die BVV möge beschließen:

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, die Neue Kantstraße und Kantstraße von Messedamm bis Kaiser-Friedrich -Straße als Tempo-30-Bereich auszuweisen, bzw. sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass in diesem Abschnitt Tempo 30 eingeführt wird. Weiter sind Maßnahmen zu prüfen, wie in diesem Streckenabschnitt Unfälle vermieden werden können und der Verkehr sicherer gestaltet werden kann.

 

Der BVV ist bis zu m 31.08.2015 zu berichten.

 

Begründung

Neben vielen schweren Unfällen ist die Unfallhäufung in der Neuen Kantstraße / Kantstraße zwischen Messedamm und Kaiser-Friedrich-Straße in den letzten Jahren stark auffällig. In vielen Fällen ist zu schnelles Fahren und bedingte Unübersichtlichkeit an den Kreuzungen unfallursächlich. Besonders der Verkehr vom Messedamm kommend scheint  durch die Abschüssigkeit der Neuen Kantstr. zu überhöhter Geschwindigkeit zu animieren. Hier kann  die Verminderung der Geschwindigkeit eine Maßnahme zur Verkehrssicherung sein. Weitere Maßnahmen sind zu prüfen.

 


 

 
 

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