Karow

Karow

Im Ortskern des ehemaligen Angerdorfes stehen noch zahlreiche Bauernhäuser aus dem 19. Jahrhundert und die alte Kirche. Den Kontrast bildet Karow-Nord.

  • Karow© Franziska Delenk
    Wohnhaus in Alt-Karow
  • Karow© Franziska Delenk
    Unterwegs in Alt-Karow
  • Karow© Franziska Delenk
    Wohnstraße in Karow
  • Karow© Franziska Delenk
    Bahnhofstraße in Karow
  • Karow© Franziska Delenk
    Lebensader Bahnhofstraße
  • Karow-Nord© Franziska Delenk
    Wohnsiedlung aus den 1990er Jahren in Karow-Nord
  • Karow-Nord© Franziska Delenk
    Wohnsiedlung aus den 1990er Jahren in Karow-Nord
  • Karow-Nord© Franziska Delenk
    Wohnsiedlung in Karow-Nord
  • Französisch Buchholz© Franziska Delenk
    Naturschutzgebiet Karower Teiche
Die äußeren Gebiete Karows wurden größtenteils in den 1920er- und 1930er Jahren bebaut, besonders um den S-Bahnhof im Nordwesten.

Karow-Nord

Auf den früheren Rieselfeldern im Norden Karows sowie auf einigen Feuchtwiesen im südlichen und östlichen Teil entstanden ab den 1990er-Jahren Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Wohnblocks mit mehreren Geschossen. Das umfangreichste Wohnungsbauprojekt in Karow-Nord umfasst mehr als 5.000 Wohnungen. Die Siedlung wird von den Anwohnern auch Neu-Karow genannt.

Stadtrandsiedlung Buch

Auch die Stadtrandsiedlung Buch - nicht zu verwechseln mit Berlin-Buch im Bezirk Pankow - befindet sich in Karow. Sie liegt östlich der Bucher Chaussee zwischen der Straße Zum Kappgraben und der Autobahn. Sie hat die Infrastruktur einer eigenständigen Siedlung und wurde nach ihrer Erschließung 1932 überwiegend mit Doppelhäusern bebaut.

Karower Teiche

Im Nordwesten befinden sich die Karower Teiche, ein Naturschutzgebiet mit Wasserflächen, Wanderwegen und Aussichtsplattformen. Auch sonst ist der Ortsteil sehr grün: Der Landschaftspark Niederbarnim und die Grenze zum Land Brandenburg liegen in unmittelbarer Nähe.

Aktualisierung: 8. November 2019

Weißensee im Portrait