© Ropafadzo Murombo
Das African Food Festival in Berlin verbindet innovatives African Street Food mit der traditionellen Küche Afrikas.
Verschiedenen Stände bieten eine Auswahl an authentischen afrikanischen Speisen an. Neben traditionellen Gerichten wie Fufu mit Erdnusssoße und gegrilltem Hähnchen können sich die Besucher:innen auf eine Vielzahl veganer Spezialitäten und neue Fusion-Food-Konzepte freuen. Das Festival soll zeigen, dass die afrikanische Küche weit über die üblichen Klischees hinausgeht und viele einzigartigen und experimentellen Geschmackserlebnissen bereithält.
Musikalisch wird das African Food Festival von einer Mischung aus Afro House und Afrobeats begleitet. Auf dem African Goods Market stellen junge Designer ihre Produkte vor. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Marken, bei denen die gesamte Wertschöpfungskette in den jeweiligen Herkunftsländern angesiedelt ist. Besucher:innen haben die Möglichkeit, authentische Tees und Schokolade aus Afrika zu probieren und nachhaltige Mode und Accessoires zu shoppen. Marken aus Nairobi, Accra und Lagos werden ihre Produkte ebenso präsentieren wie Black-owned Businesses aus Berlin.
© Stiftung Stadtmuseum Berlin
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© dpa
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