In dem für das Jahr 2026 geplanten Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin soll die weltweit einmalige Sammlung der Nationalgalerie in gebührendem Umfang gezeigt werden.
Das Modell des Siegerentwurfs des Basler Architekturbüros Herzog und de Meuron für das Museum des 20. Jahrhunderts am Kulturforum wird auf einem Pressetermin im Staatlichen Institut für Musikforschung vorgestellt.
Das Modell des Siegerentwurfs des Basler Architekturbüros Herzog und de Meuron für das Museum des 20. Jahrhunderts am Kulturforum wird auf einem Pressetermin im Staatlichen Institut für Musikforschung vorgestellt.
Das Modell des Siegerentwurfs des Basler Architekturbüros Herzog und de Meuron für das Museum des 20. Jahrhunderts am Kulturforum wird auf einem Pressetermin im Staatlichen Institut für Musikforschung vorgestellt.
Mit dem Ziel, die Verbreitung des Coronavirus zu hemmen, gelten umfangreiche Beschränkungen. Museen, Galerien weitere und Kultureinrichtungen dürfen bis zum Ablauf des 31. Januar 2021 nicht öffnen. Weitere Informationen »
Das geplante Museum für Kunst des 20. Jahrhunderts soll neben der Neuen Nationalgalerie auf dem Kulturforum nahe dem Potsdamer Platz gebaut werden. In dem Museum sollen die öffentlichen Bestände zur Klassischen Moderne sowie mehrere Privatsammlungen unterkommen.
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Schweizer Architekturbüro mit dem Bau beauftragt
Das Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron soll das Museum der Moderne zwischen der Berliner Philharmonie und der Neuen Nationalgalerie bauen. Das Team aus Basel gewann den Realisierungswettbewerb gemeinsam mit Vogt Landschaftsarchitekten aus Zürich, wie Preußen-Stiftungspräsident Hermann Parzinger und Kulturstaatsministerin Monika Grütters am 27. Oktober 2016 nach der Juryentscheidung mitteilten.
«Museum des 20. Jahrhunderts» oder «Museum der Moderne»?
Die Antwort ist: weder noch. Des neue Museum wird derzeit in den Medien häufig als «Museum der Moderne» angekündigt. Diese Begrifflichkeit ist jedoch nicht korrekt. Die «Moderne» kennzeichnet in Deutschland eine bestimmte Epoche, die den Ausstellungsplänen der Nationalgalerie nicht zwingend entspricht. Auch die aktuell gültige Bezeichnung «Museum des 20. Jahrhunderts» ist nach Angaben der Staatlichen Museen zu Berlin nur eine Übergangslösung bis zur Ernennung des endgültigen Titels.
Die immensen Kosten von 450 Millionen Euro haben das in Berlin geplante Museum des 20. Jahrhunderts noch vor Baubeginn zu einem Zankapfel gemacht.
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