Projekte

Projekte des Förderprogramms Radikalisierungsprävention

Interdisziplinäres Zentrum für Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung e.V. (IZRD)

Kinderschutz, religiös begründeter Extremismus und antidemokratische Weltanschauungen

Der Träger bietet eine jährliche Fortbildungsreihe für Lehrkräfte und Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe an.

Die Maßnahme sensibilisiert Mitarbeitende Berliner Grundschulen sowie aus Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe zu den Zusammenhängen zwischen religiös begründetem Extremismus und Kindeswohlgefährdung. Außderdem werden die Handlungskompetenzen der Fachkräfte gestärkt und dabei unterstützt, für ihre Einrichtungen ein entsprechendes Handlungskonzept im Kontext von religiös begründetem Extremismus und antidemokratischen Weltanschauungsfragen zu entwickeln.

Violence Prevention Network (VPN)

Prevent

Projekt zur Prävention von religiös begründetem Extremismus, das sich an Jugendliche und Fachkräfte in Berlin richtet. Insbesondere für die Zielgruppe Jugendliche werden dabei themenspezifische Workshops in Gruppensettings angeboten.

Violence Prevention Network (VPN)

Beratungsstelle Berlin – Wege aus dem Extremismus

Die Beratungsstelle Berlin bietet umfassende Maßnahmen der Distanzierungs- und Ausstiegsbegleitung im Bereich des religiös begründeten Extremismus an. Dies umfasst sowohl Beratungen für Angehörige und das soziale Umfeld von radikalisierungsgefährdeten oder radikalisierten Personen als auch individuelle Einzelfallbetreuung und -begleitung.

Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus e. V.

KN:IX connect / Verbund Islamismusprävention und Demokratieförderung

Im Verbundprojekt der Träger BAG RelEx, IFAK e. V., ufuq.de und modus|zad gGmbH wird die Vernetzung, Kompetenzbündelung und fachliche Weiterentwicklung im Themenfeld “Islamismusprävention” vorangetrieben.

Charité – Universitätsmedizin Berlin

nexus – psychotherapeutisch-psychiatrisches Beratungsnetzwerk

nexus ist ein psychotherapeutisch-psychiatrisches Beratungsnetzwerk. Ziel des Projekts ist, Fachberatungsstellen, die zum Phänomenbereich des islamistischen Extremismus arbeiten, bei Bedarf durch psychotherapeutische oder psychiatrische Interventionen kostenlos zu unterstützen. Zudem werden Gespräche für Beratungssuchende angeboten.

Kontakt

Senatsverwaltung für Inneres und Sport
Landeskommission Berlin gegen Gewalt