Allgemeine Informationen

Ansicht des Bärenzwingers von außen

Seit 2017 ist der Bärenzwinger im Köllnischen Park ein wichtiger Kulturstandort in Berlin-Mitte. Künstlerische und kuratorische Projekte reflektieren hier die Geschichte und Besonderheiten des ehemaligen Bärengeheges sowie aktuelle stadtkulturelle Themen. Besucher*innen haben die Möglichkeit das 1939 als Bärenzwinger eröffnete Baudenkmal des Berliner Architekten Georg Lorenz nicht nur von außen zu besichtigen, sondern auch die Innenräume und Freiflächen zu erkunden.

Organisiert wird das Kulturprogramm des Bärenzwingers von angehenden Kurator*innen des Fachbereichs Kunst, Kultur und Geschichte, die für den Zeitraum ihres wissenschaftlichen Volontariats den Bärenzwinger als Ort der Praxis und des Lernens gestalten.

Im Jahr 2017 hat das Amt für Weiterbildung und Kultur nach fast 2-jährigem Leerstand die Verantwortung für ein Kulturdenkmal übernommen, das sich durch die Berliner Wappentiere über 80 Jahre zu einem stadträumlichen Anziehungspunkt mit hohem Bekanntheits- und Sympathiewert entwickelt hat. Die immense identitätsstiftende Wirkung des Bärenzwingers bei Berliner Bürger*innen ist deshalb auch von beispielhaftem Wert sowohl für die künftige Stadtgestaltung im Bereich der nördlichen Luisenstadt als auch jener nahegelegenen historischen Berliner Mitte, derer sich das Bezirksamt nun angenommen hat.

Der Bärenzwinger ist Mitglied im Arbeitskreis Kommunaler Galerien Berlin.

Ausführliche Informationen zum Programm des Bärenzwingers finden Sie hier: www.baerenzwinger.berlin

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Stadtplan Berlin.de

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Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag
11 bis 19 Uhr

Der Eintritt ist frei.
Der Bärenzwinger ist barrierefrei erreichbar.