Tom Odell
Tom Odell hat seine neue Platte „Black Friday“ für kommenden Januar angekündigt. Dabei geht der Brite neue Wege: War er bislang für seine pianosatten Sounds bekannt, hat er dieses Mal die Produktion deutlich reduziert. mehr
Im August 1997 eröffnet dient das Velodrom heute als Veranstaltungsort für Radrennen, Konzerte und andere Großveranstaltungen.
Eröffnung war im August 1997
Baukosten lagen bei 138 Mio. €
das Velodrom ist für max. 12.000 Besucher ausgelegt
5.583 fest installierte Sitzplätze
lichte Hallenhöhe von 13m
Mitten im Prenzlauer Berg liegt das kreisrunde Velodrom, das vom französischen Stararchitekten Dominique Perrault entworfen wurde. Wie auch die Max-Schmeling-Halle wurde das Velodrom nach vierjähriger Bauzeit im Jahre 1997 feierlich eingeweiht. Bekannt ist die Halle vor allem für die fest installierte 250m lange Radrennbahn, auf der jedes Jahr das Berliner 6-Tage-Rennen ausgetragen wird.
Das Velodrom und auch die auf dem Areal befindlichen Schwimm- und Sprungsporthallen wurden im Zusammenhang mit der Berliner Bewerbung um die Olympischen Spiele im Jahre 2000 gebaut. Nachdem sich das IOC für Sydney entschieden hatte, musste noch in der Bauphase ein neues Konzept für die Halle entwickelt werden. Das Velodrom wurde zu einer Mehrzweckarena umgebaut und ist heute Veranstaltungsort von Sportevents, Konzerten und Shows.
Die Arena ist an der Landsberger Allee gelegen und verfügt somit über eine gute Verkehrsanbindung. Obwohl das äußere Erscheinungsbild eher unscheinbar ist, hat die Halle massive Kapazitäten: Im sogenannten UFO-Modus bietet die Halle bis zu 5000 Stehplätze. Die Spannweite des Velodroms beträgt 115 Meter, womit sie den Titel der größten freitragenden Stahldachkonstruktion in Europa für sich beanspruchen kann.
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