Les Klee du paradis

Werke von Paul Klee sind in der Sonderausstellung "Les Klee du paradis" im Museum Scharf-Gerstenberg zu sehen.

Die Idee, eine Ausstellung mit dem Titel "Les Klee du paradis" zu zeigen, geht auf den Kunsthändler und Sammler Heinz Berggruen zurück. Neben Pablo Picasso, Henri Matisse und Alberto Giacometti zählt Paul Klee mit rund 70 Werken zu den Protagonisten des Museum Bergruen.

Bauhaus, Symbolismus, Spätwerke

Weniger bekannt ist, dass auch Dieter Scharf den Künstler schätzte und einige Werke erwarb. So umfasst die von ihm aufgebaute "Sammlung Scharf-Gerstenberg" heute über 30 Werke Paul Klees, die sich auf interessante Weise mit den von Berggruen gesammelten Werken ergänzen. Heinz Berggruen erwarb vor allem Werke aus der Zeit, in der Paul Klee am Bauhaus von Weimar und Dessau unterrichtet hat. Dieter Scharf hatte besonderes Interesse an frühen, im Symbolismus verwurzelten Werken, sowie an Spätwerken von Klee. Ergänzt wird die Sammlung durch weitere Werke aus der Nationalgalerie.

Die Schlüssel zum Paradies

"Les Klee du paradis" bedeutet "Die Klees aus dem Paradies". Zugleich klingt "Klee" wie das französische Wort für "Schlüssel" (clés). So sind in dieser Hommage an Heinz Berggruen, der vor 100 Jahren in Berlin geboren wurde, auch "die Schlüssel zum Paradies" zu finden.

Alles auf einen Blick

Was: Les Klee du paradis
Wann: 05. Dezember 2013 bis 02. November 2014
Wo:Museum Scharf-Gerstenberg
Öffnungszeiten: Sa und So 11-18/ Di bis Fr 10-18/ Mo geschlossen
Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro

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Aktualisierung: 3. November 2014