Zunächst begann die Übung auf dem großen Polizeigelände in Spandau. Beteiligt sind auch das Bundeskriminalamt (BKA), die Bundespolizei, die Feuerwehr, das Robert Koch-Institut (RKI), die Uniklinik Charité, der Senat und der öffentliche Gesundheitsdienst. Das RKI twitterte, dass es mit einer Krisenmanagement-Einheit des «Zentrums für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene» dabei sei. Die Übung geht bis Donnerstag, geprobt wird das Vorgehen vom ersten Alarm bei Polizei und Feuerwehr über die Arbeit am Tatort und die Versorgung von Verletzten bis hin zur Dekontamination, Auswertung der Stoffe im Labor und zur Verfolgung der Täter.