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Duales Studium: Rechtspflege bei der Berliner Justiz
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Ein Jahr nach dem Start des Förderprogramms für die energetische Gebäudesanierung hat das Land Berlin eine positive Bilanz gezogen.
Fast 1100 Anträge mit einem Fördervolumen von rund 30 Millionen Euro seien seit August des vergangenen Jahres eingegangen, wie die Investitionsbank Berlin (IBB) und die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe am Montag mitteilten. Die Anträge betreffen damit rund die Hälfte des zur Verfügung stehenden Fördertopfes von 60 Millionen Euro. Mehr als 90 Prozent davon kamen demnach von privaten Eigentümern.
Mit dem Förderprogramm «Effiziente Gebäude Plus» wollen der Senat und die IBB die energetische Sanierung von Häusern vorantreiben, um CO2-Emissionen zu verringern. Allerdings liegen der Senatsverwaltung keine eindeutigen Daten darüber vor, wie viele Gebäude in Berlin bereits entsprechend umgebaut wurden.
Laut Zahlen des Statistischen Bundesamts ist Berlin das Bundesland mit dem geringsten Pro-Kopf-Energieverbrauch. «Aber wir wollen und müssen noch mehr erreichen», teilte Wirtschaftssenator Stephan Schwarz (parteilos) mit. Gefördert werden unter anderem die Erneuerung von Heizungs- und Lüftungsanlagen oder die Dämmung von Außenwänden. 10 bis 40 Prozent der förderfähigen Kosten werden gefördert, die maximale Fördersumme beträgt 500.000 Euro Zuschuss je Vorhaben.
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