Dazu hätten die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung und die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin einen entsprechenden Kooperationsvertrag abgeschlossen, wie die Verwaltung am Freitag mitteilte. Weil aktuell noch wenig Impfstoff verfügbar sei, richte sich das Angebot prioritär an Menschen mit erhöhtem Infektionsrisiko oder der Gefahr für einen schweren Krankheitsverlauf, hieß es. Deshalb werde vorrangig in den HIV-Schwerpunktpraxen geimpft. In Berlin stehen aktuell etwa 8000 Dosen des Vakzins Imvanex zur Verfügung.