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Ein Stapel mit Zeitschriften

Cradle-to-Cradle Beschaffungsleitfaden

Der Beschaffungsleitfaden der C2C NGO „Umdenken für einen zukunftsfähigen kommunalen Einkauf: Leitfaden für eine strategische Beschaffung nach Cradle to Cradle“ richtet sich speziell an Akteure und Akteurinnen im Bereich der kommunalen Beschaffung und soll ein Verständnis für Cradle to Cradle im Kontext einer öffentlichen Produktbeschaffung unterstützen.

Rezyklierte Gesteinskörnungen Beton, Bagger bei Abbrucharbeiten

Studie der Europäischen Kommission zu Verwendung von recycelten Zuschlagsstoffen im Bausektor

In der von der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) der Europäische Kommission durchgeführten Studie wird insbesondere auf die Hindernisse und korrespondierende Maßnahmen eingegangen, um die Verwendung von rezyklierten Gesteinskörnungen in Beton zu erhöhen.

Umweltschonende Großveranstaltungen

Cradle-to-Cradle Veranstaltungsleitfaden

Im Leitfaden „Labor Tempelhof Guidebook“ berichtet die C2C NGO über ihre Erfahrungen aus drei Großveranstaltungen auf dem Tempelhofer Feld mit mehr als 180.000 Menschen. Das Projekt zeigt, wie sich nachhaltige Veranstaltungen bereits heute schon umsetzen lassen. Auch die Berliner Senatsumweltverwaltung bietet Unterstützung bei der Organisation abfallarmer Großveranstaltungen. Die in Zusammenarbeit mit der Berliner Stadtreinigung entwickelte digitale Plattform „Abfallarme Großveranstaltungen“ umfasst einen Leitfaden und Kontaktadressen.

Online-Fachdialog „Ist die Zukunft schon gebaut?“

Am 19. September 2023 fand der gemeinsam von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt und der Architektenkammer Berlin veranstaltete Online-Fachdialog „Ist die Zukunft schon gebaut? Bestandsumbau und -ertüchtigung vor Neubau“ statt. Neben Beiträgen aus der Wissenschaft wurden im Rahmen der Veranstaltung mehrere Best-Practice-Beispiele für die Sanierung und Entwicklung des Bauwerkbestandes vorgestellt. Ein Veranstaltungsbericht zur Veranstaltung ist zu finden unter:

Elektrofahrzeug an der Ladesäule

Neue Tools für die umweltverträgliche Beschaffung von Pkw durch öffentliche Stellen

In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekt „Umweltverträgliche Beschaffung von Pkw durch öffentliche Stellen“ entwickelte das ifeu Institut zusammen mit den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Hessen Instrumente für eine nachhaltigere Beschaffung von Pkw durch die öffentliche Hand. Neben konkreten umweltbezogenen Mindestanforderungen an zu beschaffende Pkw und mögliche zusätzliche Zuschlagskriterien beinhalten die Projektergebnisse ein Bedarfsprüfungs- und Informationstool zur Verfahrensvorbereitung sowie einen Lebenszykluskosten-Rechner zur Unterstützung der Angebotswertung. Die Tools sind online frei verfügbar, der Abschlussbericht folgt bald:
Junge Frau am Laptop

WWF-Akademie: Verpackungen im Alltag reduzieren

Die WWF-Akademie stellt zahlreiche Kurse zu verschiedenen Umwelt- und Klima-Themen zur Verfügung. Diese können kostenfrei im e-Learning Format absolviert werden. Innerhalb von 20 bis 120 min führen Referentinnen und Referenten durch Kursinhalte, die sich entweder auf Basiswissen oder eigene Handlungsmöglichkeiten fokussieren. Ein praktischer Kurs kann beispielsweise unter dem Titel „Verpackungen im Alltag reduzieren – so geht’s!“ gebucht werden. Dieser thematisiert die immer weiter steigende Flut an Einwegverpackungen und gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in 45 min Tipps, wie der persönliche Verpackungsverbrauch im Alltag nachhaltiger und ökologischer reduziert werden kann. Der Online-Kurs kann unter folgendem Link absolviert werden:
Circular Economy

Studie: Modell Deutschland Circular Economy

Im Rahmen der Studie „Modell Deutschland Circular Economy“ wurde ein umfassendes Bild für zirkuläres Wirtschaften und zirkulären Konsum in Deutschland entwickelt. Das vom WWF Deutschland, dem Öko-Institut, dem Fraunhofer ISI und der FU Berlin durchgeführte Projekt zeigt, dass die Transformation der deutschen Gesellschaft zu einer Circular Economy große positive Effekte auf den Klima-, Ressourcen- und Biodiversitätsschutz hätte. Darüber hinaus würde eine solche Entwicklung die Versorgungssicherheit der deutschen Wirtschaft erheblich stärken und ihre Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen reduzieren. Auf Grundlage der Modellierungsstudie wurde auch ein Politik-Blueprint entwickelt, der konkrete Handlungsoptionen aufzeigt. Die Modellierungsstudie sowie der Politik-Blueprint sind auf der Website des WWF Deutschland frei verfügbar:
Hand hält Kompass

Neuer „Siegelkompass“ gibt Unternehmen Orientierung im Bereich Klimaschutz

Der „Siegelkompass“ vom Unternehmensnetzwerk Klimaschutz und der DIHK soll Unternehmen fortan Orientierung bei Siegeln, Zertifikaten und Initiativen im Bereich Klimaschutz geben. Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Nationalen Klimaschutz Initiative geförderte Kompass informiert sowohl auf Ebene der Organisationssiegel als auch über Produktsiegel, und soll damit mehr Transparenz schaffen.

Mehrwegwende

Kollektiver Startschuss zur Mehrwegwende

Die Umsetzungsallianz mehrweg.einfach.machen, bestehend aus dem WWF Deutschland, project together und dem Mehrwegverband Deutschland, wird im Herbst mit zahlreichen Collective-Action-Projekten eine deutschlandweite Kampagne starten, um Mehrweg zur Norm zu machen. Motivierte Menschen und Organisationen, die sich im Rahmen der Kampagne einbringen möchten, sind herzlich eingeladen, am nächsten “On-The-Go“- Planungstreffen teilzunehmen. Die SenMVKU und die Initiative Better World Cup beteiligen sich hier intensiv mit verschiedenen Aktivitäten.

Flaggen der EU

EU sieht großes Potenzial in grüner Beschaffung für ein nachhaltiges, EU-weites Lebensmittelsystem

Im Rahmen der Folgenabschätzung für das geplante EU-Gesetz für nachhaltige Lebensmittelsysteme attestiert die EU-Kommission der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung sowie der Kennzeichnung von nachhaltigen Lebensmitteln ein hohes Potenzial, um zur nachhaltigen Entwicklung von Lebensmittelsystemen beizutragen. Verbindliche Anforderungen, nachhaltig zu beschaffen, führen zu einer größeren Nachfrage nach nachhaltig produzierten Lebensmitteln und schaffen somit Geschäftsmöglichkeiten und Anreize für Anbieter, die über die Mindestanforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit hinausgehen. Lebensmittelkennzeichnungen erleichtern zudem den Einkauf durch die öffentliche Hand. Die Folgenabschätzung geht dem eigentlichen Gesetzesentwurf voraus, der im Herbst 2023 veröffentlicht werden soll.

Schornstein mit Abgasen

Neuer Bericht: CO₂ Performance Ladder

Der Bericht des International Institute for Sustainable Development (IISD) stellt das in der nachhaltigen Beschaffung bewehrte Werkzeug der „CO2-Performance Ladder“ vor. Er enthält unter anderem Anwendungsbeispiele aus 10 europäischen Ländern, darunter auch Deutschland. Es wird dargestellt, wie dieses Tool bei der nachhaltigen Beschaffung helfen und die Dekarbonisierung, auch von öffentlichen Einrichtungen, beschleunigen kann. Der Bericht ist unter folgendem Link frei verfügbar:

BeyondGrowth Konferenz

BeyondGrowth Konferenz: Europa spricht erstmalig auf höchster Ebene über „Degrowth“ als alternativen wirtschaftspolitischen Ansatz

Erstmalig hat auf EU-Ebene eine öffentliche Konferenz zum Thema „Degrowth“ stattgefunden. Im Europäischen Parlament diskutierten drei Tage lang Expertinnen und Experten sowie Politikerinnen und Politiker mit einer breiten Öffentlichkeit über die Chancen und Grenzen alternativer wirtschaftspolitischer Ansätze. In den zahlreichen Veranstaltungen und Workshops ging es auch darum, wie Kreislaufwirtschaft ein Leben innerhalb planetarer Grenzen ermöglichen kann. Die Aufzeichnung der Veranstaltung sowie grafische Aufbereitungen der einzelnen Sessions sind auf der Konferenz-Website verfügbar:

Aktionshandbuch Rohstoffwende INKOTA-netzwerk e. V.

Aktionshandbuch Rohstoffwende

Das Aktionshandbuch Rohstoffwende des INKOTA Netzwerks bietet Inspirationen, praktische Beispiele und niedrigschwellige Tipps, um die Rohstoffwende im persönlichen Alltag umzusetzen. Zielgruppe sind interessierte Jugendliche ab 14 und Erwachsene. Das Handbuch steht auf der INKOTA-Website frei zur Verfügung:
Icon Werkzeug

Reparieren statt wegschmeißen: Umweltkalender Berlin stellt Beratungs-, Hilfe- und Workshop-Möglichkeiten vor

In ganz Berlin verteilt bieten RepairCafes und weitere Initiativen Hilfe bei der Reparatur von Dingen an. Sei es am Wochenende für die Lieblingsjeans im spezifischen Nähworkshop oder nach Feierabend für den Toaster um die Ecke. Der Umweltkalender Berlin hat verschiedene Akteure und Anlaufpunkte dieser stadtweiten Beratungs-, Hilfe- und Workshop-Möglichkeiten zusammengestellt. Die Website ist eine nützliche Informationsquelle für all diejenigen, die ihre Produkte selber reparieren und Ressourcen schonen möchten.
Nachhaltigkeit in öffentlicher Beschaffung in Hamburg

Hamburger Bürgerschaft beschließt Antrag zu mehr Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung

Hamburg macht sich auf den Weg hin zu mehr Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung. Mit dem von der Bürgerschaft am 1. März 2023 beschlossenen Antrag der Rot-Grünen Koalition sollen die Ziele des Fairen Handels, der Guten Arbeit sowie des Umwelt- und Klimaschutzes weiter vorangebracht und noch stärker im städtischen Beschaffungswesen umgesetzt werden. Gemäß dem Antrag soll künftig das Informationsangebot stark ausgebaut werden. So soll der Leitfaden für umweltgerechte Beschaffung zu einem Leitfaden für nachhaltige Beschaffung unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte weiterentwickelt werden und dem Personal in den Beschaffungs- und Vergabestellen regelmäßig Weiterbildungsangebote zum Thema nachhaltige öffentliche Beschaffung angeboten werden. Ferner soll geprüft werden, ob und wie ein fiktiver CO₂-Preis regelhaft bei Beschaffungsvorgängen der öffentlichen Hand einbezogen werden könnte.
Wohnungsbau in Berlin

Studie: Ressourcenbericht für Deutschland 2022

Der im Rahmen des Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess) entstehende Bericht zur Nutzung natürlicher Ressourcen ist Ende 2022 das dritte Mal erschienen. Der Bericht stellt aktuelle Zahlen über die Zusammenhänge von Rohstoffentnahme, Rohstoffhandel, der Rolle der Wirtschaft und des Konsums zusammen. Im aktuellen Bericht wird unter Anderem festgestellt, dass die inländische Entnahme von Rohstoffen seit 1994 insgesamt rückläufig ist und das Deutschlands Rohstoffkonsum im Jahr 2019 16,0 Tonnen pro Kopf betrug. Ein wesentlicher Teil der eingesetzten Materialien bleibt langfristig in Gebäuden und Infrastruktur gebunden – dem „Anthropogenen Lager“. Diese Materialien können dem Wirtschaftskreislauf über das „Urban Mining“ wieder zugeführt werden. In diesem Kontext spielt auch die nachhaltige öffentliche Beschaffung eine wichtige Rolle, da z. B. über Beschaffungsrichtlinien vorgegeben werden kann, dass bei der Errichtung von Gebäuden eingesetzte Komponenten im Falle eines Abbruchs voneinander trennbar und wiederverwendbar sein müssen. Die Beschaffung kann somit als Enabler für das Urban Mining wirken.
Fahrradstreifen, im Hintergrund Brandenburger Tor

Normungsroadmap Circular Economy vorgestellt

Am 19. Januar 2023 wurde die Normungsroadmap Circular Economy vorgestellt, die gemeinsam vom Deutschen Institut für Normung e. V. (DIN), der Deutschen Kommission Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (DKE) und dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) sowie mehr als 550 Expert*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft erarbeitet wurde. Das Dokument beschreibt die Herausforderungen im Bereich Kreislaufwirtschaft, vor denen verschiedene Branchen stehen und mit welchen Normen und Standards diesen Herausforderungen begegnet werden kann. Die Roadmap steht auf der Website des DIN zum Download bereit:
junge Frau mit Handy

EU-Energielabel für Smartphones und Tablets soll zukünftig Reparierbarkeit anzeigen

Auf EU-Ebene wurde sich auf ein Energielabel für Smartphones und Tablets geeinigt. Der Plan sieht vor, dass ab 2025 erstmals ein Reparierbarkeits-Index auf dem Label angezeigt werden muss. Auf einer Skala von A-E muss dann angeben werden, wie gut das jeweilige Geräte reparierbar ist.

Kreislauforientiertes Bauen: Das Beispiel Huntemacher Haus in Berlin

Das Huntemacher Haus – Teil des Bikini-Berlin-Ensembles – wird unter Gesichtspunkten der Kreislauffähigkeit saniert. Neben der Weiternutzung sich im Bestand befindlicher Baustoffe („Urban Mining“) soll beispielsweise ein Gebäuderessourcenpass ausgestellt werden. Auch Aspekte wie Demontierbarkeit, Trennbarkeit und die „Materialgesundheit“ werden bei dem Vorhaben mitgedacht. Detailinformationen zum Leuchtturmprojekt gibt es hier:
Über 63 Prozent weniger CO2-Emissionen

Über 63 Prozent weniger CO2-Emissionen - Runderneuerte Reifen verursachen in der Fertigung über 63 Prozent weniger CO2-Emissionen als qualitativ vergleichbare, hochwertige Neureifen. In der Nutzungsphase liegen hochwertige Runderneuerte gleich auf mit vergleichbaren Neureifen.

AZuR-DBU-Ökobilanz zu Runderneuerung von Reifen zeigt hohes Potenzial zur Entlastung der Umwelt

Nach einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) verursachen runderneuerte Reifen in der Fertigung über 60 Prozent weniger CO2-Emissionen als qualitativ vergleichbare Neureifen. Die von der Allianz Zukunft Reifen (AZuR) in Auftrag gegebene Untersuchung, die Teil eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit rund 91.000 Euro geförderten Projekts ist, kommt zum Ergebnis, dass als Hauptgründe dafür die Einsparung von Energie (Strom/Gas) im Herstellprozess sowie die geringere Verwendung von Rohstoffen zu Buche schlagen.

Mehr Informationen und Download:

Strompreisentwicklung bei Angebotswertung mittels Lebenszykluskosten

Die bei der Angebotswertung mittels Lebenszykluskosten vorzugebende Strompreisentwicklung wurde vom Berliner Senat bereits zur ersten Fassung der VwVBU beschlossen und gilt seit 2010. Da sie die durchschnittliche Strompreisentwicklung weiterhin gut widerspiegelt, gilt sie auch für die Neufassung der VwVBU weiterhin fort.
Teilprojekt A: Visualisierung der Baukörper mit dem Planungsstand der Leistungsphase 2.

Leuchtturmprojekt zur Klimaschutz- und Ressourcenschutzwende im kommunalen Wohnungsbau

25.02.2022: Basierend auf diesen Eckdaten werden derzeit zwei Bauvorhaben mit unterschiedlichen Baumaterialien und Ansätzen errichtet. Beide Vorhaben werden durch die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz aus dem Innovationsförderfonds mit zwei Mio. € gefördert.

Kurzfilm „Nachhaltige Beschaffung ist das neue Normal!“

Januar 2022: Ein gemeinsames Film-Projekt von Bund und Ländern zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung.

Neufassung der Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt in Kraft

Dezember 2021: Am 01. Dezember ist die Neufassung der Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt (VwVBU) in Kraft getreten Mit der Neufassung der VwVBU sind auch zahlreiche neue Leistungsblätter in Kraft getreten.
Arbeiten auf einer Baustelle

Mehr Nachhaltigkeit im öffentlichen Hochbau

Dezember 2021: Mit der neuen VwVBU sind neue Umweltschutzanforderungen für öffentliche Bauvorhaben in Kraft getreten. Bei öffentlichen Hochbauvorhaben müssen grundsätzlich nachwachsende Baustoffe wie Holz und gütegesicherte Sekundärbaustoffe wie Recyclingbeton eingesetzt werden. Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) wurde in Berlin dauerhaft eingeführt. Um Ressourcen zu sparen, gelten jetzt zudem Vorgaben für den selektive Rückbau von öffentlichen Gebäuden.
Sekundärrohstoffe im Tiefbau

Sekundärrohstoffe im Tiefbau

Dezember 2021: Auch im Tiefbau gelten neue Umweltschutzanforderungen. So sollen im Radwege- und Straßenbau ressourcenschonende Sekundärbaustoffen eingesetzt werden.