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Veranstaltungen

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Konzert zum 100. Geburtstag der Komponistin Ursula Mamlok

Mamlok
Bild: Berrini Films

Am Freitag, dem 2. Juni 2023 findet um 20:00 Uhr ein Konzert zum 100. Geburtstag der Komponistin Ursula Mamlok (1923-2016) im Ursula-Mamlok-Saal des Rathauses Schmargendorf statt.

Auch die Musikschule City West, die älteste und größte Musikschule Berlins, feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag und dieses Konzert reiht sich ein in eine Vielzahl von Veranstaltungen im Rahmen dieses Jubiläums.
Das Programm wird gestaltet von Lehrkräften der Musikschule City West und Gästen. Die Moderation liegt bei Bettina Brand von der Dwight und Ursula Mamlok-Stiftung.
Zu hören sein wird Klavier- und Kammermusik von Ursula Mamlok und Stefan Wolpe.

Der Eintritt zum Konzert ist frei und eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

Datum: 02.06.2023
Uhrzeit: 20:00 Uhr
Ort: Ursula-Mamlok-Saal im Rathaus Schmargendorf, Berkaer Platz 1, 14199 Berlin

Mozart c-Moll Messe

Escher Peter Schwarz Chor
Bild: M. Köppe

Am Samstag, dem 3. Juni erklingt um 18:00 Uhr in der Kirche „Zum Guten Hirten“ die Messe in c-Moll von Wolfang Amadeus Mozart.
Es singt der Kammerchor Peter Schwarz unter der Leitung von Viola Escher mit Unterstützung eines Projektorchesters, bestehend aus Lehrkräften der Musikschule City West. Als Solisten treten Anna Hofmann (Sopran), Elene Khonelidze (Sopran), Valdemar Villadsen (Tenor) und Nikolai Füchte (Bass) auf.
Als Votivgabe zur Hochzeit gedacht, sollte Constanze Mozart den ersten Sopran singen – so gilt das „Et incarnatus est“ als eines der entrückend-schönsten Gesangsstücke überhaupt.

Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Es wird ein Eintrittsgeld in Höhe von 7 € (ermäßigt 5 €) erhoben.

Datum: 03.06.2023
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Ort: Kirche Zum Guten Hirten, Friedrich-Wilhelm-Platz, 12161 Berlin
Eintritt: 7 €, ermäßigt 5 €

Eine Auswahl der letzten Veranstaltungen:

Die schöne Müllerin

Mühle Van Gogh
Bild: Wikipedia

Donnerstag • 4. Mai 2022 • 19 Uhr
Der Bariton Simon Wallfisch singt Schuberts Liedzyklus Die schöne Müllerin. Begleitet wird er von seinem Liedbegleiter Christopher White.
Villa Oppenheim Schloßstraße 55 • 14059 Berlin

Eintritt frei

Platzreservierung via museum@charlottenburg-wilmersdorf.de empfohlen.

Franz Schuberts Die schöne Müllerin zählt zu den berühmtesten Liederzyklen der Musikgeschichte. Doch hinter der scheinbaren Wander-Idylle lauern seelische Abgründe. Das macht das Werk für Interpreten zur Herausforderung. Es gibt kaum einen berühmten Sänger, der die „Müllerin“ nicht gesungen hat.

Bildvergrößerung: Simon Wallfisch
Simon Wallfisch
Bild: Zaira Biagini

Der Deutsch-Britische Bariton Simon Wallfisch debütiert 2023 an der Deutschen Oper Berlin sowie am Royal Opera House Covent Garden. Als international gefragter Konzertsänger war er mit der Academy of St Martin in the Fields (Lieder von Strauss, Mahler und Korngold) in der Wigmore Hall, im Konzerthaus Berlin und in der Hamburger Laeiszhalle zu erleben.
Zu seinen zahlreichen CD-Veröffentlichungen mit dem Pianist Edward Rushton, die er z.T. selbst konzipiert, zählen Songs by Geoffrey Bush (Lyrita Records 2015), Lieder von Caplet, Honegger, Milhaud und Ravel (Nimbus Records, 2017), Gesänge des Orients (Nimbus, 2018), Lieder von Thea Musgrave (Lyrita, 2019), Lieder von Robin Holloway (Delphian Records, 2019), Brahms-Lieder (Resonus Classics, 2020), Schumann-Lieder (Resonus, 2019) sowie Kowalski-Lieder (Nimbus, 2023).
Nach seinem Konzertexamen als Cellist und Sänger am Royal College of Music setzte Simon Wallfisch seine Ausbildung ab 2006 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und ab 2007 an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ fort. Daran schloss sich 2009 bis 2011 ein Engagement am Internationalen Opernstudio der Oper Zürich an. Seit 2020 lebt er mit seiner Familie in Berlin und seit 2022 ist er auch Gesangsdozent an der Musikschule City West.

Bildvergrößerung: Christopher White
Christopher White
Bild: Royal Academy of Music

Christopher White ist seit August 2014 Solorepetitor an der Deutschen Oper Berlin, seit der Spielzeit 2017/2018 auch Studienleiter. Stationen seiner Karriere als Pianist und Dirigent waren bislang das Glyndebourne Festival, die Bayreuther und Salzburger Festspiele, die Oper Frankfurt und die English National Opera. Als Solist war er u. a. in Klavierkonzerten von Beethoven, Brahms und Rachmaninow mit dem Londoner Orchestra of the City sowie in Saint-Saëns‘ Klavierkonzert mit dem Berliner Ärzteorchester in der Berliner Philharmonie zu erleben. Eine Einspielung seines eigenen Arrangements von Mahlers zehnter Symphonie ist beim Label Divine Arts erhältlich.

Morgen-leicht und Abend-schwer. Klaviertrios des frühen 20. Jahrhunderts.

Bildvergrößerung: Plakat Till-Luisa 2023
Bild: MS City West

In diesem Konzert werden Klaviertrios des frühen 20. Jahrhunderts gespielt.
Morgen-leicht und Abend-schwer deutet auf die Titel der beiden Trio-Werke von Mel Bonis und Lili Boulanger hin. Aber auch die Zeit, in der die Werke entstanden sind und die Schicksale der Komponistinnen lassen sich hinter dem Konzerttitel vermuten.

Programm:

Mel Bonis (1858-1937): Soir-Matin Op. 76 (1907)
Dora Pejačević (1885-1923): Klaviertrio Op. 29 (1910)
Lili Boulanger (1893-1918): D’un soir triste (1917-1918)
Rebecca Clarke (1886-1979): Klaviertrio (1921)

Ausführende:

Johanna Madden – Violine
Till Münkler – Violoncello
Luisa Sereina Splett – Klavier

Donnerstag, 23. Februar 2023, 19:00 Uhr
Ursula-Mamlok-Saal
Berkaer Platz 1
14199 Berlin

Eintritt frei

JJBC Journal

Bildvergrößerung: JJBC Journal
Bild: C. Griese

Zum 35jährigen Jubiläum hat JJBC in Person seines Leiters Christof Griese ein Journal herausgebracht mit vielen wissenswerten Informationen und Fotos zur Geschichte des Ensembles mit nationalen und internationalen Erfolgen, CD-Produktionen, Auftritten und vieles mehr.
Wer keine Gelegenheit hatte zum 1. Jubiläumskonzert am 25.09. zu kommen, kann natürlich gerne zu den beiden anderen Jubiläumskonzerten am 29.&30.09. kommen, bzw. es hier herunterladen:
🔗JJBC Journal zum 35jährigen Jubiläum

JayJayBeCe feiert 35jähriges Jubiläum mit Konzerttrilogie

Bildvergrößerung: JJBC Jubiläumskonzerte
Bild: C. Griese

Die Big Band der Musikschule City West, das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe, feiert sein 35jähriges Jubiläum mit einem Konzert am 25.9.2022 um 18:30 Uhr in der Kunstfabrik Schlot und weiteren Konzerten am 29. und 30.9.2022 jeweils um 20 Uhr mit Konzerten im Industriesalon Schöneweide, die für die 9. CD zum Jubiläum live aufgezeichnet werden.
Die JugendJazzBandCharlottenburg (JayJayBeCe) unter der Leitung von Christof Griese spielt exklusiv Kompositionen von Berliner Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern – daher der Name „Berlin Jazz Composers Orchestra“ – und hat sein Repertoire von über 80 Kompositionen inzwischen auf 8 CD‘s beim BIT-Musikverlag Berlin veröffentlicht.
Bei den Konzerten am 29. und 30.9.2022 werden neue Kompositionen für die 9. CD aufgenommen.
In den 35 Jahren hat die Big Band viele Preise gewonnen: vom 3. Preis beim Europäischen Big Band Wettbewerb 1988 in Berlin über den 1. Preis beim Deutschen Orchesterwettbewerb 1992, den Skoda Jazzpreis 2010 und viermal beim IBBC, dem Internationalen Big Band Wettbewerb Meerjazz in Hoofddorp bei Amsterdam (2012, 2013, 2014 und 2015). Eingeladen wurde JayJayBeCe zu Festivals in Eindhoven, Lewisham, Kopenhagen, Amsterdam, Leipzig, Nürnberg, Mexico City und Istanbul, wo die Big Band das Land Berlin 2019 beim Jubiläum der 30jährigen Städtepartnerschaft Istanbul-Berlin vertreten hat und Open Air vor 2000 Zuschauerinnen und Zuschauern mit standing ovations gefeiert wurde.
Der Eintritt zu den Konzerten ist frei – Kooperationspartner sind die Kunstfabrik Schlot sowie der Jazzkeller 69 e.V. zusammen mit dem Industriesalon Schöneweide.
Mehr Infos zu JayJayBeCe

Adressen:
Industriesalon Schöneweide
Reinbeckstr. 9
12459 Berlin

Harlekin, tanz!

Bildvergrößerung: Harlekin
Bild: MS City West

Kurzkonzert mit dem Harlekin der italienischen Commedia dell’Arte

Musik, Tänze und Tierimitationen der Renaissance und des Frühbarock mit Werken von Schmelzer, Biber, Van Eyck und anderen
Der italienische Harlekin ist sehr gelenkig, immer hungrig und kann sehr gut Tiere imitieren – Harlekin wird für Euch das Tanzbein schwingen! Das Wildschein, die Wachtel, der Hirsch, der Frosch, die Katze und viele Waldvögel sind auch dabei!

Daniele Ruzzier (Venedig) – Harlekin, Choreografien und Maskenbau
Gaby Bultmann – Flöten
Konrad Navosak – Theorbe
Jochen Spaan – Cembalo

Sonnabend, 24.09.2022
14:30 & 16:00 Uhr
Jagdschloss Grunewald
Hüttenweg 100, 14193 Berlin

Eine Veranstaltung der Musikschule City West für Draußenstadt in Kooperation mit der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten

4. Schmargendorfer Kammerkonzert

Bildvergrößerung: 4. SchmaKK
Bild: MS City West

Herzliche Einladung zum 4. Schmargendorfer Kammerkonzert
In dieser noch jungen Konzertreihe treten zweimal jährlich ausgewählte Kammermusikformationen im wunderschönen Trausaal des Rathaus Schmargendorf auf.
Die Schirmherrschaft für die Konzertreihe liegt bei der Bezirksstadträtin und stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin Frau Heike Schmitt-Schmelz.

Das Streichsextett “Echo” von Joseph Haydn entstand zu Beginn seiner Anstellung als Kapellmeister bei Fürst Esterházy, 1761. Es erscheint wie ein humorvolles, geistreiches Gespräch unter guten Freunden, allerdings mit manch abgründigen Beobachtungen. Eine einmalige Besonderheit des Werkes wird hier noch nicht verraten, sondern muss vor Ort erhört werden.

Die ersten Werke reiner Streicher-Kammermusik, die Johannes Brahms veröffentlichte, waren seine beiden Streichsextette. Obwohl die Verleger anfangs skeptisch waren, ob sich Werke dieser exotischen Besetzung verkaufen würden, wurden sie rasch zu einem Verlagserfolg und verhalfen Brahms zum Durchbruch.
Das G-Dur-Sextett von1864/65, ist von beiden Sextetten das kammermusikalischere. So wird das Thema des Kopfsatzes mit seinen charakteristischen Sprüngen fast 100 Takte lang im piano von Instrument zu Instrument weitergereicht, bis das erste Tutti im forte einsetzt. Im gesamten Satz bleiben dieser durchsichtige Klang und der dezente Tonfall erhalten.
Der zweite Satz ist von Mendelssohnschem Klangzauber beseelt, der im Trio einer hemmungslosen Musizierlaune im ungarischen Stil weicht.
Das wehmütige Poco Adagio gehört zu Brahms‘ schönsten langsamen Sätzen. Ein feiner Duft scheint über der Musik zu schweben. Eine
klagende Melodie der ersten Geige hebt über leise weinenden Achteln der zweiten und Triolen der ersten Bratsche an. Die Geigen vereinen sich zu schluchzenden Terzen, die Bratsche bleibt widerhakend, ein kurzes sentimentales Aufwallen, die zweite Bratsche tritt mit einem bedeutungsvollen C hinzu, dann folgt das Zurücksinken in mattes Verdämmern. (Karl Böhmer auf www.kammermusikfuehrer.de)

Sonntag, 12.6.2022 17 Uhr, Trausaal Rathaus Schmargendorf
Berkaer Platz 1, 14199 Berlin
Der Eintritt ist frei

Kammerkonzert Dora Pejačević

Bildvergrößerung: Dora Plakat
Dora Pejačević
Bild: T. Münkler

Das Konzert am 15.05.22 um 16:00 Uhr im Ursula-Mamlok-Saal ist ganz Dora Pejačević gewidmet.

Die 1885 in Budapest geborene und 1923 viel zu jung in München gestorbene Komponistin stammt aus einer kroatischen Adelsfamilie und wuchs in Slawonien auf. Sie war die erste kroatische Frau, deren Orchesterwerke öffentlich aufgeführt wurden. Ihre musikalische Ausbildung führte sie über Zagreb und Dresden nach München, doch größtenteils bildete sie sich autodidaktisch.
Ihre Werke lassen sich in zwei Gruppen einteilen – einerseits komponiert sie in klassischen Formen mit dem ästhetischen Anspruch „absoluter Musik“ – andererseits entstanden kleinere Werke mit Programmcharakter für Klavier, Violine und Sologesang.
Häufig finden sich in der Melodik folkloristisch slawische Anklänge. Aufgrund der spätromantischen und harmonisch ausdrucksstarken Klangsprache gilt sie als Vertreterin des Fin du siècle in der Musik.

Programm:
Romanze für Violine und Klavier in F-Dur Op. 22
Sonate für Klavier und Violoncello in e-Moll Op. 35
Trio für Klavier, Violine und Violoncello in C-Dur Op. 29

Johanna Madden – Violine
Till Münkler – Violoncello
Luisa Splett – Klavier www.luisasplett.ch

Mozart Requiem

Bildvergrößerung: Mozart-Requiem2022
Bild: Consortium Musicum

Nach langer Pause meldet sich das Consortium musicum Berlin mit der Aufführung des Mozart-Requiems in der Öffentlichkeit zurück. Der Chor singt dieses herausragende Werk in der neuen Edition von Michael Ostrzyga. Nach intensiven stilvergleichenden Studien des Fragments, hat er das Requiem neu im Stile Mozarts vervollständigt und dabei auch die historische Ergänzung Süßmayrs ausgewertet.

Das Requiem Mozarts erlebt in dieser Fassung kurz vor dem Erscheinen des offiziellen Druckes bei Bärenreiter (im Juni 2022) durch das Consortium musicum Berlin und dem Orchester Concerto Brandenburg seine Berliner Erstaufführung. Als Solisten sind zu hören Eva Friedrich, Laura Murphy, Shimon Yoshida und Simon Robinson. Die musikalische Leitung des Abends liegt in den Händen unseres neuen Chorleiters Arndt Martin Henzelmann.
Der Abend wird abgerundet durch das Miserere ZWV 57 für Sopran, Chor und Orchester von Jan Dismas Zelenka.

Michael Ostrzyga wird vor dem Konzert um 17:40 Uhr eine Einführung in die Geschichte des Mozart-Requiems und seine Edition geben.

20. März 2022 um 18:00 Uhr
in der Grunewaldkirche,
Bismarckallee 28b in 14193 Berlin,
S-Grunewald

Meisterkurs Klavier

Bildvergrößerung: Meisterkurs Linde Großmann
Bild: MS City West

In den kommenden Veranstaltungen des Fachbereiches Tasteninstrumente wird des 250. Geburtstages von Ludwig van Beethoven gedacht. Am 29.02.2020 wird dazu Prof. Linde Großmann von der Universität der Künste einen Meisterkurs für Schülerinnen und Schüler der Musikschule mit Werken der Wiener Klassik halten.

Samstag, 29.02.2020
10.00-18.00
Platanenallee 16, Konzertsaal
14050 Berlin

Bildvergrößerung: Linde Grossmann
Bild: Linde Grossmann

Prof. Linde Großmann lehrt seit 1992 an der UdK Berlin Klavier und Klaviermethodik.
Sie erhielt ihre erste musikalische Ausbildung in Weimar bei Prof. Juliane Lerche und studierte dann an der Russischen Gnessin-Musikakademie in Moskau bei Maria Grinberg und Alexander Alexandrow. Sie konzertierte solistisch und in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen, vor allem im Klavierduo.
Außerdem veröffentlichte sie zahlreiche Schriften über die Geschichte und Methodik des Klavierspiel. Ihr besonderes Interesse gilt dabei der russischen Klavierpädagogik. Sie leitet Fortbildungskurse für Klavierpädagogen und ist häufig Jury-Mitglied bei „Jugend musiziert” und anderen Wettbewerben. Schüler ihrer Klasse erhielten mehrfach Preise bei internationalen Jugend-Wettbewerben und bei „Jugend musiziert”. Gegenwärtig ist sie Prodekanin der Fakultät Musik und seit November 2015 geschäftsführende Direktorin des Instituts für künstlerische Ausbildung Klavier der UdK Berlin.

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