Interaktive Karte: Gedenk- und Erinnerungsorte der "Köpenicker Blutwoche"

Die Interaktive Karte der Gedenk- und Erinnerungsorte der „Köpenicker Blutwoche“ lädt zu einem Spaziergang im Stadtraum ein. Mit der Karte können diejenigen Orte erkundet werden, die in der Vergangenheit bereits mit einem Gedenk-oder Erinnerungszeichen versehen wurden. Es finden sich außerdem weiterführende Informationen zur Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche, dem Mahnmal am Platz des 23. April (besser bekannt als „Faust“) oder der Siedlung Elsengrund. Diese spielte im Juni 1933 eine wichtige Rolle für den Beginn der Köpenicker Blutwoche. Hier lebten sowohl Täter als auch Opfer der SA-Gewalt in unmittelbarer Nähe zueinander. Gedenktafeln und Stolpersteine an Häusern und öffentlichen Plätzen erinnern bis heute daran, wie wichtig Zivilcourage ist und bleibt, gerade auch im nachbarschaftlichen Umfeld.

Das Projekt wurde von den Museen Treptow-Köpenick initiiert und ist ein Kooperationsprojekt des Amtes für Weiterbildung und Kultur, des Fachbereichs Vermessung des Stadtentwicklungsamtes sowie der Pressestelle des Bezirksamtes. Sie ist für alle mobilen Endgeräte optimiert.

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