Der Januar in Berlin ist der kälteste Monat innerhalb eines Jahres. Mütze und Handschuhe sind Pflicht, denn es herrschen tagsüber nur durchschnittlich um die 2,4 Grad. In der Nacht sinken die Temperaturen auf durchschnittlich minus drei Grad. Mit 1,5 Sonnenstunden täglich bleibt der Himmel oft dunkel und grau. Außerdem fällt an etwa neun Tagen Niederschlag in Form von Regen oder Schnee. Die niedrigen Temperaturen im Januar in Berlin fühlen sich häufig auch noch niedriger an, als sie es wirklich sind. Grund ist ein kalter Ostwind, der Berlin und Brandenburg das Bibbern lehrt. Dieser Wind bringt bisweilen lange Kälteperioden in die Hauptstadt. Aber wenn die Sonne rauskommt, verleiht sie der Stadt einen ganz besonderen Glanz. Die Luft ist klar und kalt und von Berlins Aussichtspunkten bietet sich ein weiter Blick über die Hauptstadt.