Mit der Bücherverbrennung auf dem Bebelplatz zelebrierten die Nazis 1933 mitten in Berlin ein schauriges Ritual. Heute erinnert ein besonderes Denkmal daran.
Eine der Gedenktafeln des Mahnmalsm, die an die Bücherverbrennung durch die Nazis am 10.Mai 1933 auf dem Bebelplatz, dem damaligen Opernplatz, erinnern soll.
Nach der Machtübernahme lassen die Nationalsozialisten in Universitätsstädten, wie hier vor der Universität Berlin, die Bücher verfemter Autoren verbrennen (Archivfoto vom 10.05.1933). Der 10. Mai 1933 ging als Tag der Bücherverbrennung in die Gesch
Die Schriftsteller (oben v. l.) Ernst Toller, Georg Kaiser, Irmgard Keun (unten v. l.) und Robert Musil (Archivfotos, nur s/w). Der 10. Mai 1933 ging als Tag der Bücherverbrennung in die Geschichte ein. Zehntausende Werke der von den Nazis verfemten Auto
Nach der Machtübernahme lassen die Nationalsozialisten in Universitätsstädten die Bücher verfemter Autoren verbrennen (undatiertes Archivfoto). Zehntausende Bücher wurden allein in der Nacht des 10. Mai 1933 ein Raub der Flammen.