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Die Durchschnittsnote der Berliner Abiturprüfungen hat in diesem Jahr bei 2,3 gelegen. Etwas mehr als 720 Prüflinge erhielten eine 1,0 oder eine 1,1, wie die Senatsverwaltung für Bildung am Dienstag mitteilte.
Eine 17 Jahre alte Schülerin des Herder-Gymnasiums in Westend habe sogar die Höchstpunktzahl von 900 Punkten erreicht. Rund vier Prozent der mehr als 14 000 Abiturienten und Abiturientinnen bestand das Abitur den Angaben zufolge nicht.
Im vergangenen Jahr waren die Prüfungen mit einer Abiturdurchschnittsnote von 2,2 minimal besser ausgefallen. In den Jahren vor der Pandemie lag der Notenschnitt nach Angaben der Behörde regelmäßig bei 2,4. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) gratulierte allen Berliner Abiturientinnen und Abiturienten: «Ich wünsche den frischgebackenen Abiturientinnen und Abiturienten, dass Ihre Zukunftspläne so aufgehen, wie Sie sich das vorstellen.» Auch im Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie habe der Abi-Jahrgang 2023 «in besonderem Maße» gezeigt, dass er mit immer neuen Herausforderungen umgehen könne. Das gewonnene Durchhaltevermögen und die Flexibilität würden den Schulabgängern dabei helfen, im nächsten Lebensabschnitt zurechtzukommen.