Glienicker Brücke
Die Glienicker Brücke, 1907 errichtet, war lange Zeit ein legendärer Schauplatz des Kalten Krieges. Dort, wo Berlin und die brandenburgische Hauptstadt Potsdam aufeinander treffen, tauschten die USA und die Sowjetunion Spione aus.
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Die Glienicker Brücke war ein Symbol der deutschen Teilung. Heute fährt man daran vorbei, als hätte es keinen Kalten Krieg gegeben.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unterhält sich am 28.11.2014 bei den Dreharbeiten zum Film "Bridge of Spies" am Filmset an der Glienicker Brücke in Potsdam (Brandenburg) mit Regisseur Steven Spielberg (l) und Hauptdarsteller Tom Hanks.
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Das Bauwerk gehört seit 1990 zum Unesco-Welterbe.
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Hier verlief die ehemalige innerdeutsche Grenze.
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Die Bildkombo zeigt Westberliner Polizisten am 10.03.1988 vor den zum Teil beschädigten Grenzanlagen auf dem westlichen Teil der Glienicker Brücke in Berlin und die Brücke am 15.10.2014. Die Glienicker Brücke zwischen Berlin und Potsdam war lange als Symbol der Ost-West-Konfrontation weltbekannt.
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Gedenktafel an der Glienicker Brücke
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Die Glienicker Brücke spannt sich über die Havel und verbindet Potsdam mit Berlin.
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Die Glienicker Brücke sieht unspektakulär aus, ist aber ein wichtiger Schauplatz der deutschen Geschichte.
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Sanierte Säulengänge der Glienicker Brücke
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Hell erleuchtet von Straßenlampen und den Scheinwerfern der Autos ist die Glienicker Brücke .
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Die Glienicker Brücke in Potsdam, von Berliner Seite aus fotografiert. Im Vordergrund die Havel.
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Besucher laufen in Potsdam während des Agentenspektakels über die beleuchtete Glienicker Brücke. Filmagenten in der Luft, zu Wasser und im Sportwagen haben im Mai 2011 auf der Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin Erinnerungen an den Kalten Krieg wach werden lassen. Vor hunderten Zuschauern lieferte der Filmpark Babelsberg mit Stunts, Feuerwerk und Filmmusik echtes Agenten-Feeling an der als Symbol der Ost-West-Konfrontation weltbekannten Brücke. Während des Kalten Krieges tauschten die verfeindeten Blöcke an der Nahtstelle zwischen dem damaligen West-Berlin und der DDR dreimal festgenommene Spione aus.
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Die Glienicker Brücke wurde in Potsdam während des Agentenspektakels 2011 bunt angestrahlt. Filmagenten in der Luft, zu Wasser und im Sportwagen haben auf der Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin Erinnerungen an den Kalten Krieg wach werden lassen.
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Ein Frachtschiff fährt über die Berliner Havel auf die Glienicker Brücke zu. Das Bauwerk verbindet Berlin-Zehlendorf (r) mit der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam.
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"Deutsche Teilung bis 1989" steht auf einem Metallstreifen am 03.10.2014 in der Mitte der Glienicker Brücke in Potsdam (Brandenburg).
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Der freigelassene sowjetische Dissident Anatoli Schtscharanski (links, mit Pelzmütze) wird auf West-Berliner Boden von US-Botschafter Richard Burt (rechts neben ihm) begrüßt, aufgenommen am 11.2.1986. Rechts Sicherheitsbeamte in Zivil. Die Glienicker Brücke verbindet West-Berlin mit dem DDR-Bezirk Potsdam.
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Blick am 10.02.1962 über den Schlagbaum auf Westberliner Seite auf die Glienicker Brücke in Berlin, auf der kurz zuvor der Austausch des US-Piloten Gary Francis Powers gegen den sowjetischen Spion Rudolf Iwanowitsch Abel stattgefunden hatte.