
Bild: Beratung Bildung und Beruf
Die ausgeliehenen Medien können kostenfrei in der Bibliothek im Märkischen Viertel abgegeben werden.
Für Mai 2022 gilt in den Standorten der Stadtbibliothek weiterhin eine Maskenpflicht.
1980 in Berlin-Reinickendorf geboren, nimmt seit seiner Schulzeit an verschiedenen Musik- und Theaterprojekten teil und war langjährig Mitglied der Oldenburger Klezmergruppe Balagan.
Gedichte schrieb er schon als Kind.
Im Rahmen seines Musik- und Germanistikstudiums verbrachte er sieben wunderbare Monate in der Bourgogne und arbeitete auch in einem Bücherladen in Paris. Als begeisterter Saxophonist und Improvisator trägt er seine Lyrik besonders gern mit musikalischer Untermalung und im Zusammenspiel mit anderen Musikerinnen und Musikern vor – regelmäßige Auftritte auf Lesungen und in lokalen Radiosendungen seiner Region.
Neueste Veröffentlichungen:
friesische feigen. nächtlich angeschwemmte verse. Isensee-Verlag, Oldenburg 2021
deine hand ist ein leuchtturm. vom heimweh nach freiheit und nähe. Omnino-Verlag, Berlin 2021
1981 in Cottbus geboren ist hauptberuflich Sozialpädagogin, spielt Gitarre und singt. Schon als Kind und Jugendliche begleitete sie das Niedersorbische Kinderensemble Cottbus instrumental.
Seit Beginn ihres Studiums tritt sie regelmäßig mit verschiedenen Chören u.a. an der Universität Oldenburg auf und musiziert.
Des Weiteren leitete sie verschiedene Werkstattchöre im Rahmen ihrer beruflichen Arbeit in Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Auftritte auf Lesungen und in lokalen Radiosendungen ihrer Region.
1984 in Oldenburg geboren, ist hauptberuflich Lehrer. Er spielt Didgeridoo und verschiedene Schlaginstrumente.
In den Jahren 2004 und 2005 lebte er für längere Zeit im Rahmen von „Work and Holiday“ in Australien, bereiste verschiedene Orte des Landes und erlernte dort auch das Didgeridoo-Spiel.
Seit dieser für ihn besonders prägenden Zeit besuchte er regelmäßig verschiedene Workshops und Festivals in Deutschland, um sich musikalisch weiterzubilden.
geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman »Vienna«. Es folgten Romane und Erzählungen, die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Sie lebt seit über 20 Jahren in Berlin.
Leitung
Fr. Neumann
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