(in der Humboldt-Bibliothek entleihbar)
Erzählende Porträts über Menschen, die sich für Berlins Wildtiere einsetzen
Überall in Berlin gibt es Wildtiere! Füchse streunen über den Alexanderplatz, Kaninchen mümmeln vor dem Reichstag, Fledermäuse hängen sich unter die Dachtraufe. Dass es diesen Tieren gut geht, dafür sorgen Berlins Tierretterinnen und Tierretter. In 15 erzählenden Porträts stellt Claudia Johanna Bauer Menschen vor, die sich mit viel Liebe und Engagement für Berlins Wildtiere einsetzen: Sie versorgen Flughunde, die nicht fliegen können, helfen Hornissen beim Umzug, tragen Kröten über die Straße, befreien abgestürzte Fledermäuse aus Farbtöpfen oder retten Waschbären. Das ist spannend erzählt, man kann staunen, sich informieren und viel dazulernen!
Claudia Johanna Bauer, geboren 1965, veröffentlichte bereits mit 17 Jahren ihren ersten Roman. In Bonn studierte sie Germanistik, Musikwissenschaften und Philosophie (M.A.). Seit 2000 ist sie in Berlin als Autorin, Dozentin für literarisches Schreiben und als Literaturcoach tätig. Sie leitet unter anderem den VHS-Literaturwettbewerb „Die Schreib-Werkschau“, die „Erinnerungswerkstatt“ im Museum Reinickendorf und diverse Zeitzeugenprojekte. Zudem betreut sie in der Humboldt-Bibliothek die Autorenlesereihe „Lesezeichen – Literatur live in Tegel“ und leitet zur Zeit im Auftrag des Kunstamt Reinickendorf das Graphotek-Projekt „Literatur trifft Kunst“.
Im Jaron Verlag sind von ihr erschienen:- Plötzlich hieß ich Sara (in Berliner Bibliotheken entleihbar),
- Berliner Schnitzel (in der Stadtteilbibliothek Reinickendorf-West entleihbar),
- Westmädchen und Ostjungs (hier entleihbar),
- Ferien vom Krieg (in der ZLB entleihbar),
- Walter Ulbrichts letzter Coup (in der Humboldt-Bibliothek entleihbar)