Zirkuläre Geschäftsmodelle bieten Unternehmen nicht nur die Chance, den ökologischen Fußabdruck zu verbessern, sondern sie präsentieren auch Möglichkeiten für neue Märkte und Wettbewerbsvorteile. Das World Economic Forum unterscheidet zwischen fünf zentralen zirkulären Geschäftsmodellen:
1. Kreislauffähige Materialien: Unternehmen setzen auf erneuerbare, recycelte oder hochgradig wiederverwendbare Materialien, um die Abhängigkeit von begrenzten Ressourcen zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren.
2. Product Sharing: Plattformen, die den gemeinsamen Gebrauch von Produkten ermöglichen, fördern die effiziente Nutzung von Ressourcen und reduzieren den Bedarf an neuen Produkten.
3. Product-as-a-Service: Anstatt Produkte zu verkaufen, bieten Unternehmen diese zur Miete oder als Service an. Dies fördert die Langlebigkeit und Wiederverwendbarkeit von Produkten und reduziert Abfall.
4. Verlängerung der Produktlebensdauer: Durch Reparatur, Wiederaufbereitung und Wiederverwendung von Produkten wird deren Lebensdauer verlängert. Dies spart Ressourcen und reduziert die Notwendigkeit für neue Produkte.
5. Produkt Take-Back und Recycling: Unternehmen entwickeln Systeme zur Rückgewinnung und Wiederverwertung von Materialien aus gebrauchten Produkten, um diese in den Produktionskreislauf zurückzuführen.
Berlin setzt auf innovative, zirkuläre Geschäftsmodelle, um die Transformation zur Circular Economy voranzutreiben. Mit unserem Angebot zu nachhaltiger Produktgestaltung und zirkulären Geschäftsmodellen identifizieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Potenziale!