Bereits in der Phase der vorbereitenden Untersuchungen hat sich gezeigt, dass die Komplexität des Projekts in den Abhängigkeiten und Verflechtungen der unterschiedlichen Nutzungen untereinander besteht. Von Rathaus bis Seniorendomizil – fast jede bestehende Einrichtung meldet, dass sie heute über andere räumliche Anforderungen und immer mehr Platzbedarf verfügt. Um all diese Anforderungen auf der Fläche umsetzen zu können, müssen integrierte Lösungen mit den größtmöglichen Synergien zwischen den Nutzungen gefunden werden.
Anders als bei einem meist einphasigen städtebaulichen Wettbewerb bietet sich durch das Format des „kooperativen Werkstattverfahrens“ die Möglichkeit, in mehreren Phasen und mit Berücksichtigung der Entwicklungsperspektiven der zukünftigen Gebäudenutzer und unter Einbindung der Öffentlichkeit zu planen. Im Prozess und im Dialog können die Anforderungen und Perspektiven zusammen betrachtet und integrative städtebauliche Lösungen erarbeitet werden.
Beteiligte im Werkstattverfahren
An dem Verfahren sind beteiligt:
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Übersicht Beteiligte im Werkstattverfahren
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Die Aufgabenstellung des Werkstattverfahrens zur Neuen Mitte Tempelhof
Kontakt
Projektteam Neue Mitte Tempelhof
Richten Sie Ihre Anfragen gerne an das Projektteam.
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Wohnungsbauprojekte – äußere Stadt II W
Nils Krüger
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Abt. Stadtentwicklung und Facility Management
Stadtentwicklungsamt
Tobias Juchem-Tresp
Planergemeinschaft für Stadt und Raum eG
Gebietsbeauftragte
Silke Wiesenhütter