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Duales Studium: Rechtspflege bei der Berliner Justiz
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In der Berliner Silvesternacht sollen aus Sicherheitsgründen wieder in mehreren Gebieten Feuerwerk und Böller verboten werden.
Nach derzeitigem Stand seien drei sogenannte Böllerverbotszonen geplant, teilte die Senatsinnenverwaltung mit. Dabei gehe es wie in den vergangenen Jahren um den Alexanderplatz und den sogenannten Steinmetzkiez in Schöneberg nahe der Pallasstraße. Außerdem soll das Feuerwerk auch in einigen Straßen in Alt-Moabit untersagt werden. Weitere Verbote wegen der Corona-Pandemie wie in den vergangenen beiden Jahren seien derzeit nicht geplant, hieß es.
Als Grund für die Verbote wurde die Gefahrenabwehr genannt. An bestimmten Plätzen versammelten sich in früheren Silvesternächten häufig Gruppen junger Männer, die mit Feuerwerksraketen durch die Gegend schossen, Böller zündeten und auch mit Flaschenwürfen Polizisten und Feuerwehrleute angriffen.
2019 erließ der Senat erstmals Böllerverbotszonen, stellte Absperrgitter auf und postierte dort in der Silvesternacht Hunderte Polizisten, die den Zugang kontrollierten. Diese Verbote hätten sich bewährt. In den früheren Jahren habe es dort immer wieder Verletzungen und körperliche Auseinandersetzungen gegeben. «Die endgültige Entscheidung zur Einrichtung polizeilicher Pyrotechnikverbotszonen erfolgt voraussichtlich im Dezember», hieß es vom Senat.
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